Mittwoch, Mai 15, 2024
14.05.2024, 22:21 - “Verschwörungsschwurbler” – WHO-Bericht im ORF regt auf
Die Wortwahl sorgt nun für Erregung: “Das ist SO zum Kotzen!”, machte ein Zuseher direkt im Anschluss seinem Ärger auf X Luft. “Systempropaganda”, “Hetze”, schimpfte ein anderer.
Doch Kritik an der Art des Berichts gibt es auch vom anderen Ende des politischen Spektrums: “Ich weiß nicht, ob das im Öffentlichrechtlichen so g’scheit ist”, geht der Grüne Nationalratsabgeordnete Georg Bürstmayer auf die Bezeichnung “Verschwörungsschwurbler” ein.
Er hätte sich eine andere Formulierung gewünscht: “‘Anhängern von Verschwörungserzählungen’ hätte zwar ein bissl mehr Zeit gekostet, aber nicht so viele Menschen aufgebracht.”
Unter seinem Beitrag gibt es aber auch Gegenstimmen: “Schwurbler sind nun einmal Schwurbler… Die Wahrheit wird man wohl noch vertragen…” und “Die die sich darüber aufregen, sind ohnehin schon über den Diskurs Jordan gegangen”, ist darunter zu lesen.
Seltsam finde ich es wenn Menschen über Diskurs tröten und damit zugleich Abwertungen dulden. Das ist verrückt! Zum Thema Verschwörungsgeschwurbel kann ich aber sagen dass sich ziemlich viele dieser Verschwörungstheorien als Verschwörungspraxis herausstellten. Aber das ist ja meine Ansicht die ich mir gebildet habe. Meine Meinung hat dabei nichts verloren.
Das zu den Verschwörungstheorie Brabblern. Wer Worte verwendet deren Bedeutung er nicht kennt verfehlt sein eigenes Thema!
Expertin packt zu Gerüchten über Vertrag aus
“Überhaupt nicht der Fall” sei, dass der Pandemievertrag in nationales Recht eingreifen könne, wie der WHO gezielt vorgeworfen werde. Der Vertrag werde “von souveränen Mitgliedsstaaten verhandelt”, die selbst entscheiden würden, was sie zu tun bereit seien, so Kickbusch. “In keiner Weise” werde der WHO “irgendeine Macht zugesprochen”, dass sie Lockdowns verhängen, Schulen schließen oder Länder zur Abgabe von Medikamenten zwingen könne, so die Expertin. “Hier wird sehr systematisch fehlinformiert”, so die Expertin, es handle sich um “Fake News”.
Vielmehr gehe es darum, dass Länder besser und schneller Hilfe bekämen, aber auch gegenseitig besser unterstützen könnten, so Kickbusch. Die WHO habe generell eine koordinierende Funktion, wenn Länder “ihr diese zugestehen” würden. Etwa, wenn man Medikamente abgebe, dann würde die WHO diese nach einem “Bedürftigkeitsschema” verteilen. Es gebe nun zwei Optionen, so Kickbusch, nämlich eine Einigung auf den Pandemievertrag in letzter Sekunde oder eine Verlängerung der Verhandlungen um Wochen. Kickbusch ging aber nicht davon aus, dass die Verhandlungen um Jahre verlängert würden – oder gar scheitern könnten.
Gratuliere, sie haben es immerhin geschafft sich nicht in einem Satz ad absurdum zu führen denn Sie brauchten ja immerhin zwei Absätze dazu.
Es ist ja auch so dass die Abgabe der Befehlsgewalt über die Bundeswehr an Waschington keinerlei deutsche Interessen berührt denn wenn dann deutsche Truppen in Ungarn einmarschieren dann sind die Deutschen ja nicht schuld.
Diese Welt ist komplett irrsinig geworden und offensichtlich hilft nur mehr eine multipolare Weltordnung gegen diese Verbrecher. Aber halt, die sind nicht irrsinnig, das läuft alles programmgemäß ab. (Wie die Wegsprengung von Nord Stream) Leider habe ich das Programm noch nicht vollständig erkannt aber allein mit dieser Vermutung bin ich ja schon ein abzuschreibender Verschwörungsschwurbler. So einfach ist das mit der Propaganda, den Denunzianten und den Blockwarten. Willkommen im Jahr 1933.
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”