Freitag, November 29, 2024
28.11.2024, 15:11 - “Russland bereitet sich auf Krieg mit dem Westen vor”
Der Präsident des Bundesnachrichtendiensts, Bruno Kahl, hat vor der konkreten Gefahr einer militärischen Konfrontation Russlands mit der Nato gewarnt. “Russland bereitet sich auf einen Krieg mit dem Westen vor”, sagte der Chef des deutschen Auslandsgeheimdiensts.
Nun, wie dumm wären sie wohl wenn Sie es aufgrund der ständigen Eskalationen seitens der USA, GB, F, D nicht täten. Wieso kann man es ihnen vorwerfen?
Nein, solche Gfraster! Wir beschießen Sie mit Mittelstreckenraketen und diese Verbrecher machen das auch. Was bilden sich die denn ein!
Ja, es ist möglich dass ein ganzer Kulturkreis verrückt wird! Nein sie sind untergeschnappt denn wären sie übergeschnappt dann wüssten sie es!
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten.
Dienstag, November 19, 2024
19.11.2024, 12:15 - Kinder sexuell ausgebeutet – Polizei nimmt Frau fest
Auf den Punkt gebracht
Eine 56-jährige Ungarin wurde in Wien-Ottakring aufgrund eines europäischen Haftbefehls festgenommen, da sie eine Haftstrafe wegen sexueller Ausbeutung von Kindern und Kinderpornografie aus dem Jahr 2012 in Ungarn zu verbüßen hat
Nach ihrer Festnahme wurde sie auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien bis zur Auslieferung auf freien Fuß gesetzt.
Ja nee is klaa. Nachdem Sie sich seit 2012 erfolgreich der Festnahme entzogen hat muss man Sie natürlich bis zur Auslieferung auf freien Fuß setzen damit Sie wieder genügend Zeit hat nach Takatuka-Land zu reisen.
Seid ihr noch ganz dicht? Was frag ich das eigentlich?
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten.
Mittwoch, November 13, 2024
13.11.2024, 09:43 - Kanzler löst Wettschulden ein, teilt gegen Kickl aus
…
Die neue Regierung, so eine Übereinkunft gelingt, werde eine “Regierung der Mitte, damit auch der Stabilität gegen Radikalität und damit auch eine Regierung der Mehrheit”, so Nehammer. In Bezug auf Herbert Kickl sei ihm wichtig gewesen, nach der Wahl zu dem zu stehen, was er vor der Wahl gesagt habe – nämlich, dass er gegen diese Form der Politik auftrete.
….
Ich bin gespannt ob die pöse pöse Rechte auch mit Donnerstagsdemonstrationen und Millionenschäden aufwartet. Ich denke nicht dass sie das tun wird. Wer also ist da radikal? Und Regierung der Mitte? Das Schlimmste ist wohl mittelmäßig zu sein. Und eines ist wohl vollkommen klar. Der Wähler will alles das was hier aus dem Hut gezaubert wird definitiv nicht. Und damit wären ja eigentlich soziale Unruhen vorprogrammiert. Aber das wollen Sie ja oder?
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
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Samstag, November 9, 2024
09.11.2024, 07:11 - Frankreichs Teenager im Kreuzfeuer der Bandenkrieg
In Frankreich wütet ein beispielloser Drogenkrieg, dem immer mehr Teenager zum Opfer fallen. Der Innenminister spricht von einer “Mexikanisierung”.
Mit Drogen in Zusammenhang stehende Gewalt scheint in Frankreich mittlerweile an der Tagesordnung zu stehen. Nicht mehr nur in der Hauptstadt Paris und der zweitgrößten Stadt Marseille werden regelmäßig traurige Rekorde gebrochen – die Zahl der Toten steigt landesweit.
Medienberichte klingen wie Szenen aus der Netflix-Serie “Narcos”, die den Aufstieg der bis heute dominierenden Drogenkartelle in Kolumbien und Mexiko zeigt. Frankreich im Jahr 2024: Teenager als Laufburschen, die tot im Straßengraben landen, Schießereien, unzählige Leichen, angespülte Drogenpakete mit einem Straßenwert von Hunderttausenden Euro.
Innenminister erklärt Banden den Krieg
Spätestens nachdem am ersten November dieses Jahres ein unschuldiger 15-jähriger Bursche in Poitiers im Kreuzfeuer einer Schießerei landete und tödlich verletzt wurde, sagte Frankreichs Innenminister Bruno Retailleau den Drogenbanden den Kampf an. “Es begann mit einer Schießerei in einem Restaurant und endete mit einer Schlägerei zwischen rivalisierenden Banden, an der mehrere hundert Menschen beteiligt waren”, sagte der Minister dem französischen Nachrichtensender “BFM TV”.
Dementsprechend prangerte der Innenminister eine regelrechte “Mexikanisierung” an. “Der Abschaum der Narcos kennt heute keine Grenzen mehr, das passiert nicht in Südamerika, sondern in Rennes, in Poitiers, in Teilen Westfrankreichs, die einst den Ruf hatten, friedlich und ruhig zu sein,” zeigte sich Retailleau bestürzt, als er den Ort Rennes in der Bretagne besuchte. Der traurige Hintergrund des Besuchs war der Tod eines 5-jährigen Buben, der mit fatalen Verletzungen kämpfte, da ihn ein Querschläger am Kopf getroffen hatte.
Waffengewalt nimmt zu
Während zuvor vorwiegend die Millionenstädte wie Marseille und Paris mit Drogengewalt assoziiert wurden, ist dies nun auch an mindestens 16 weiteren Hotspots die schockierende Realität, wie die “DailyMail” zusammenfasst. Häufigere Vorkommnisse von Schießereien gibt es über das gesamte Land verteilt, unter anderem in Grenoble, Poitiers, Clermont-Ferrand, Valence und Villeurbanne.
Vor einem Nachtclub in der Nähe von Valence wurde ein 22-Jähriger in der Halloween-Nacht erschossen und zwei weitere Personen verletzt. Tags darauf starb ein 18-Jähriger in einem Vorort derselben Stadt, aus denselben Gründen. In Villeurbanne, einem Vorort von Lyon, wurde ebenso ein Mann erschossen und in Clermont-Ferrand schwebt ein Teenager in Lebensgefahr, nachdem ihm in den Kopf geschossen wurde.
Grenoble: Ort des Grauens
Obwohl die Stadt Grenoble noch vor Kurzem als “Silicon Valley Frankreichs” bekannt war, wurde sie vom Medium “The Spectator” als einer der gefährlichsten Orte Frankreichs genannt. Informationen der “DailyMail” zufolge erfolgten dort im vergangenen Sommer 19 Schießereien zwischen rivalisierenden Kartellen. Im September wurde der Tod eines 49-jährigen Familienvaters bekannt, der von einem für Drogendelikte, Diebstahl und Gewalttaten verurteilten Mann niedergeschossen wurde.
“C’est Marseille bébé”
“Das ist Marseille, Baby”, singt der französische Hit-Rapper Jul treffend in seinem Song “Bande organisée” (organisierte Bande) – die älteste Stadt Frankreichs ist seit den 1960ern einer der berüchtigtsten Drogenumschlagplätze und Heimat mafiöser Kartelle. Im Jahr 2023 verbuchte die Stadt den traurigen Rekord von 49 mit Drogendelikten in Zusammenhang stehenden Morden – 2024 waren es bisher 17 Morde. Die vielen Leichen resultieren aus laufenden Auseinandersetzungen zwischen den beiden örtlichen Gangs “DZ Mafia” und “Yoda”.
“Jobbeurs”: Teenager im Kreuzfeuer der Bandenkriege
Nicolas Bessone, der Staatsanwalt von Marseille bezeichnete die Gewalttaten als “beispiellose Grausamkeit”. Auf einen 15-Jährigen wurde dort 50 Mal eingestochen, im Anschluss wurde er bei lebendigem Leibe angezündet. Unterdessen engagierten Gangs einen 14-Jährigen als Auftragskiller, um den Fußballspieler Nessim Ramdane kaltblütig zu ermorden.
Die Drogenbosse von Marseille schalten Berichten zufolge Stellenanzeigen via Social-Media, um Teenager als Laufburschen für ihre Drecksarbeit zu engagieren – diese Burschen werden “Jobbeurs” genannt. Staatsanwalt Bessone erklärte diesbezüglich, Jungs meldeten sich auf diese Anzeigen nicht nur, um Haschisch zu verkaufen, sondern auch um “ohne jegliche Überlegung und Reue” zu töten.
Paris: Luxus-Shopping, Eiffelturm und Crack-Kokain
Unterdessen kämpft die französische Hauptstadt Paris mit unzähligen Crack-Süchtigen. Nur wenige Gehminuten vom Touristen-Hotspot Monmatre befindet sich der Park “Jardins d’Eole”, der Berichten von “France24” zufolge ein Hotspot für Abhängige ist. Sie werden dort von Beamten Großteils in Ruhe gelassen, damit sie nicht auf offener Straße herumwandern. Zu finden sind dort neben den Süchtigen auch Nadeln, Crack-Pfeifen und jede Menge Müll – vor allem seit der Corona-Pandemie ist der Park voll.
Großaktion “Place Nette”
Die Stadt Lille ist als Hauptumschlagplatz für Heroin bekannt. Seitdem der Preis der Droge sinkt, steigt auch der Konsum. Süchtige rauchen und schnupfen das Opiat lieber, als es zu spritzen. Regelrecht geflutet wird die Stadt Dijon mit Kokain, der am zweitmeisten gehandelten Droge in Frankreich. Ein 55-Jähriger wurde dort in im November des vergangenen Jahres in seiner Wohnung von einem Querschläger getötet, während er schlief.
Daraufhin wurde in Dijon ein 19-Jähriger erstochen und ein 15-Jähriger an einem bekannten Drogenumschlagplatz erschossen. Im Rahmen von Emmanuel Macrons im März großangelegter Anti-Drogen-Kontroll-Aktion, genannt “Place Nette”, entsandte er 600 Polizisten innerhalb von drei Wochen an die wichtigsten Hotspots der Stadt, wobei 375 Personen verhaftet wurden – 535 kg Haschisch, 51 kg Cannabis-Kraut, 7 kg Kokain und 47 Schusswaffen, sowie mehr als 1,8 Mio. Euro konnten sichergestellt werden.
Ja, Zucker für die Vögelchen. Bei dem Milliardengeschäft lassen sich 1,8 Mio verschmerzen. Das zahlen die aus der Portokasse.
Und bei uns kommt das ja eh nie. Wirklich? Schauen wir mal wie es uns 2034 geht. Es ist das Ende der Demokratie durch die Oligarchie.
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
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09.11.2024, 13:17 - “Müssen antworten”: Schallenberg-Ansage nach Trump-Sieg
Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) gab am Samstag einen Ausblick, was der Wahlsieg von Donald Trump für Österreich und Europa bedeutet.
Am 5. November bebte es in den USA – Donald Trump wurde erneut zum US-Präsidenten gewählt. Zu dem von den Medien angesagten knappen Duell zwischen ihm und seiner demokratischen Kontrahentin Kamala Harris kam es nicht – Trump fuhr einen Erdrutschsieg ein.
Schallenberg sei froh über deutliches Ergebnis
Im “Ö1 – Journal zu Gast” zeigte sich auch Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) über die “Deutlichkeit des Ergebnisses” überrascht. Er sei aber froh gewesen, dass es gerade eben so klar war. “Ich glaube, es wäre das schlimmste Ergebnis gewesen, dass wir wochenlang eine Diskussion gehabt hätten, wer jetzt wirklich gewonnen hat”, betonte er.
Mit dem Sieg von Trump werde sich Europa neu positionieren, hat das aber schon in den letzten Jahren getan. “Es (Anm. Red.: Europa) ist nicht dasselbe wie das vor 8 Jahren, als Trump das erste Mal ins Weiße Haus einzog. Wir haben einen Krieg im Kontinent, die Staaten in Europa haben ihr militärischen Ausgaben erhöht”, erklärte der Außenminister. Zudem würden Autokratien wie Russland und China unser Lebensmodell herausfordern.
“Ein Anruf wird nicht reichen”
Im Wahlkampf sagte Trump immer wieder, dass er den Krieg in der Ukraine mit einem Anruf beenden werde. Für Schallenberg sei es aber wichtig, dass man dabei nicht über die Ukrainer hinwegblicken dürfe. “Es ist alleine an ihnen zu sagen, wann sie bereit sind, den Weg zum Verhandlungstisch zu finden”, so der Außenminister.
Den Krieg tatsächlich zu beenden, könne nur eine Person – Wladimir Putin. Dass es zudem nur einen Anruf aus Washington dafür brauche, daran glaube Schallenberg nicht.
Mit Prophezeiungen über Trumps nächste Schritte zur Unterstützung der Ukraine von Seiten der USA wolle Schallenberg vorsichtig vorgehen. “Ich glaube, wir sollten nicht erwarten, dass mit dem ersten Tag alles anders wird. Es wird sicher einen neuen Ton geben, aber die geostrategische Ausrichtung wird sich nicht über Nacht ändern”, erläuterte der Außenminister.
“Kühlen Kopf bewahren”
Weiters betonte Trump immer wieder, dass er NATO-Mitglieder nicht unterstützen werde, die nicht zwei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung zahlen. Für Schallenberg zeige sich dabei, dass die USA weiterhin fordert, dass sich die NATO-Partner mehr um ihre eigene Sicherheit sorgen sollen. Neu sei das laut dem Außenminister aber nicht, diese Meinung hätten auch andere Präsidenten vor Trump vertreten.
Weiters würde die USA wissen, dass die NATO gerade in Betracht auf China, eine wesentliche Sicherheit für die USA darstelle. Jetzt müsse man “Nerven und einen kühlen Kopf bewahren”
Kein Grund über Neutralität zu diskutieren
In Österreich werde es aber keinen Grund geben, über die Neutralität diskutieren zu müssen. “Wir haben beim Angriffskrieg eine klare Position bezogen, wir unterstützen humanitär, aber keine Waffenlieferung”, stellte der Außenminister klar. Trittbrettfahrer sei Österreich damit keiner.
“Eine Debatte, die aber sinnvoll ist: Neutralität bedeutet nicht, dass man sicher ist. Ich glaube, die Aufstockung des Verteidigungsbudgets war eine wichtige Sache”, betonte Schallenberg. Eine Debatte NATO versus Neutralität halte der Außenminister für unsinnig.
Müssen “aliquot antworten”
Auf Trumps geplante Zölle auf alle europäischen Produkte müsse Europa “selbstbewusst reagieren”. Einen Handelskrieg mit den USA dürfe man nicht provozieren, denn davon würde nur China profitieren. Vor amerikanischen Maßnahmen sollte man aber nicht zurückschrecken, sondern “aliquot antworten”.
In der Außenhandelspolitik müsse man gemeinsam als EU auftreten. So könne man den europäischen Markt am besten verteidigen. Bevor man aber erste Schritte setze, gelte es abzuwarten und zu sehen, mit welchem Team sich Donald Trump aufstellen werde.
Rasche Klarheit in Deutschland
Auch in Deutschland ist die politische Lage angespannt – die Ampel-Regierung löste sich im Verlauf der Woche auf. Die Entwicklungen seien auch wirtschaftlich von imminenter Bedeutung. Schallenberg hofft auf eine rasche, stabile Regierung – man brauche die deutsche Stimme auch auf europäischer Ebene. Das Interesse nicht nur von Deutschland, sondern auch von Österreich sei, dass es zu einer “raschen Klarheit” komme.
Situation im Nahen Osten “zum Zerreißen angespannt”
Trump kündigte aber nicht nur in der Ukraine ein rasches Ende des Krieges an, sondern auch eine Lösung des Nah-Ost-Konflikts. Die Zusammenarbeit und die strategische Partnerschaft zwischen den USA und Israel sei stark, so Schallenberg. Die Situation sei zum “Zerreißen angespannt”. “Es könnte irgendwann außer Kontrolle geraten. Ich glaube, wir müssen alles tun, dass es zu einem Waffenstillstand kommt und die Geisel befreien”, fuhr er fort.
Zudem müsse man auch den Libanon stärken und in den Gebieten der Hisbollah für “Recht und Ordnung” sorgen. Auch hier werde es nicht mit einem Telefonat aus Washington getan sein, ist sich der Außenminister sicher.
“Kein Wenn und Aber”
Eine der Konsequenzen des Nah-Ost-Konflikts ist der steigende Antisemitismus. Gerade aus österreichischer Sicht dürfte es hier aber “kein Wenn und Aber geben”, stellte Schallenberg klar. Die jüngsten Bilder aus den Niederlanden seien schockierend. Die Leute müssen vor Gericht gebracht werden. Man dürfe nicht müde werden, den schleichenden Antisemitismus zu bekämpfen, vor allem in Österreich.
In Österreich wird zeitgleich über eine neue Regierung verhandelt – ÖVP und SPÖ befinden sich mitten in den Sondierungsgesprächen. Die Frage, ob Schallenberg erneut Außenminister werden wolle, stelle sich aktuell aber noch nicht. Es gelte abzuwarten, betonte er. Wenn er gefragt werden würde, müsste er es sich erst überlegen, ob er sein Amt weiter führen werde. “Es kommt auf die Umstände an”, so Schallenberg.
Wenn es nicht so traurig wäre würde ich die Wortspenden sogar witzig finden.
Wieso kann denn nur Russland (fälschlich Putin) den Krieg beenden? Es heißt doch: “Wessen Brot ich eß dessen Lied ich sing” Gibt es aus dem Westen kein Brot mehr für die Ukraine ist die Sache gelaufen.
Wie wollen Sie - oder Österreich - denn bitte “aliquot” antwoten. Ich höre das Gelächter aus Waschington schon bis nach Wien!
Ich finde es schon ungeheuerlich wie sich Außenminister völlig anmaßend hinstellen und Falschmeldungen verbreiten.
Nein Herr Schallenberg es gibt eben nur eine Wahrheit - alles andere ist einfach gelogen. Und es ist anmaßend seine Wirklichkeit anderen als Wahrheit verkaufen zu wollen.
Außerdem. Sind Sie Hellseher? Sie wissen angeblich jetzt schon was Donald Trump machen wird? Ich wette er weiss es selber noch nicht einmal genau aber Sie erklären uns sein Unterbewußtsein?
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten
Freitag, November 8, 2024
08.11.2024, 10:22 - Menge stoppt FPÖ-Rosenkranz bei Holocaust-Gedenken
Der blaue Nationalratspräsident Walter Rosenkranz wurde von jüdischen Nachkommen von Shoah-Opfern an einer Kranzniederlegung am Judenplatz gehindert.
Eskalation am Wiener Judenplatz Freitagvormittag. Beim Gedenken an die Novemberpogrome 1938 und die “Reichskristallnacht” kam es zu einem Aufeinandertreffen zwischen der Jüdischen österreichischen Hochschüler:innen (JöH) und Nationalratspräsidenten Walter Rosenkranz.
Die Nachkommen der Wiener Holocaust-Opfer versperrten dem FPÖ-Politiker und deutsch-nationalen Burschenschafter mit einer Menschenkette den Weg zum dortigen Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Schoah. Rosenkranz hatte dort in Begleitung von Bodyguards und Polizisten einen Kranz niederlegen wollen.
“Verlassen Sie diesen Ort!”
Doch es gab für ihn kein Durchkommen: “Wir wollen nicht, dass Sie unseren Vorfahren ins Gesicht spucken”, “Herr Nationalratspräsident, verlassen Sie diesen Ort”.
“Unser Gedenken an die Shoah ist zu wichtig, um Sie das als Propaganda missbrauchen zu lassen”, war in den TV-Übertragungen zu hören. Ein Mann fand harte Worte gegenüber dem Politiker: “Wir sind die Kanarienvögel der Demokratie. Und wir spüren, dass die Demokratie in Gefahr ist.”
Rosenkranz konterte: “Es geht um diesen Kranz des Parlaments, aller 183 Abgeordneten. Ich möchte als Parlamentspräsident hier als Repräsentant der Republik einen Kranz niederlegen.” Dazu forderte er, durchgelassen zu werden. Das wurde ihm aber friedlich und körperlich passiv weiter verwehrt.
“Ich weiche dieser Gewalt”
Nach mehreren Wortgefechten gab der FPÖ-Mann dann doch klein bei, sorgte aber dann mit einer Unterstellung für neue Aufregung: “Als Zeichen meines guten Willens, werde ich von meinem Vorhaben… [Zwischenrufe] …werde ich mich Ihrer Gewalt beugen. Sie hindern mich gewaltsam. Ich respektiere Ihre Gefühl für das jüdische Volk, ich weiche dieser Gewalt.”
Einer der Teilnehmer schoss zurück: Es sei bezeichnend, dass Rosenkranz diesen “vollkommen friedlichen Protest, als ‘gewalttätig’ bezeichnet” habe.
Vielleicht ist es ja doch so dass ihre Religion nur einen strafenden Gott kennt. Die Folge ist Haß und Auge um Auge. Für mich ist es völlig unverständlich jemanden zu hassen der letzlich im Namen des Parlaments an einer Gedenkfeier teilnehmen will.
Nun, solange wir Kulturen haben die andere nur hassen können wird es wohl nie Frieden geben.
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Samstag, August 17, 2024
16.08.2024, 11:35 - Kinder-U-Haft, mehr Polizei: Kanzler will harte Gesetze
Der Wahlkampf rund um die Nationalratswahl am 29. September schreitet voran. Am Freitag präsentierte Bundeskanzler Karl Nehammer, gemeinsam mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Innenminister Gerhard Karner die Schwerpunkte im Bereich der inneren und äußeren Sicherheit. Diese sind im Österreichplan des Bundeskanzlers wiederzufinden, auf dem das Wahlprogramm der ÖVP baut.
Dabei soll vor allem weiter auf die Asylbremse gestiegen werden. Eine konkrete Maßnahme sei die Einrichtung von Asylzentren in Drittstaaten: “Im Gegensatz zu regulären Migranten sollen sich Asylwerber ihr Zielland in Europa nicht aussuchen können”, heißt es etwa im Plan. Außerdem sollen Abschiebungen in Herkunftsländer, insbesondere auch nach Syrien und Afghanistan stattfinden.
Einen weiteren Punkt bildet die Enttarnung und Bekämpfung des politischen Islams. Dabei sollen die heimischen Nachrichtendienste bei der Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus gestärkt werden. Für Jugendliche sieht der Plan zudem eine Wiedereinführung der bedingt obligatorischen Untersuchungshaft ohne Ausnahmebestimmung vor.
Der Polizei sollen laut Nehammer mehr Möglichkeiten eingeräumt werden. “Es braucht ein Null-Toleranz-Prinzip bei Kriminellen. Wir müssen den rechtlichen Rahmen anpassen, um Wiederholungstäter und alle jene, die unsere Exekutivkräfte nicht respektieren, härter zu bestrafen”, schreibt der Österreich-Plan vor. Außerdem soll das Strafalter auf 12 Jahre herabgesetzt werden.
Selber Schuld wer Ihnen noch irgendwas glaubt. Es steht ja Wahlprogramm davor. Und nachher machen Sie dann weiter wie von fremder Seite befohlen.
Es ist schon befremdlich wie Sie sich lächerlich machen und auf unser Land pfeifen.
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
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Montag, August 12, 2024
10.08.2024, 11:56 - “Warnungen verschlafen” – Kickl platzt jetzt der Kragen
Die jüngsten Ereignisse rund um eine IS-Terrorzelle, die einen Anschlag auf die Konzerte von US-Superstar Taylor Swift in Wien geplant hatte, nahm FPÖ-Chef Herbert Kickl zum Anlass, die bereits seit langem erhobene Forderung nach einem Verbot des politischen Islam wieder in Erinnerung zu rufen:
Dass man sich bei diesem Thema auf die ÖVP nicht verlassen könne, würden auch die großen Razzien nach dem Terroranschlag von Wien zeigen, die am Ende keinerlei Ergebnis gebracht hätten. Auch die zahnlose schwarz-grüne Novelle des ohnehin zahnlosen Islamgesetzes, mit der man gegen Moscheegemeinden angeblich rascher vorgehen hätte können, war eine Nebelgranate. Kickl: “Ergebnis: Keine Durchschlagskraft – das war viel schwarzer Lärm um nichts.”
Nun, Herr Kickl, die Sache ist seit den 1980er Jahren klar und selbst wenn Politiker nun mit einfältigem Grinsen vom Doppelwums sprechen dann meinen Sie wohl jenes Zerplatzen unserer Kultur nach ihrem tiefen Fall. Nun noch fallen wir aber ich gebe uns noch 20 Jahre dann sind wir endgültig umgebracht.
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Sonntag, August 11, 2024
11.08.2024, 10:32 - Radikaler Islamismus – Hergovich fordert Verbotsgesetz
SPNÖ-Chef Sven Hergovich prescht jetzt vor und fordert die Einführung eines Verbotsgesetzes gegen den radikalen Islamismus.
Im Zuge die Absagen der Taylor-Swift-Konzerte in Wien prescht jetzt SPNÖ-Chef Sven Hergovich vor und fordert die Einführung eines Verbotsgesetzes gegen den radikalen Islamismus: “Das Verbotsgesetz verfolgt den Zweck, jede nationalsozialistische Bedrohung schon frühzeitig und mit aller Härte zu verfolgen. Gerade auch in Bereichen, wo es ansonsten für die Behörden schwierig wäre, so entschlossen zu handeln. Das Gesetz ist ein voller Erfolg und verhindert seit Jahrzehnten nationalsozialistische Wiederbetätigung mit aller Konsequenz und Härte. So wie es in Österreich richtigerweise Staatsräson ist”, sagt Landesrat und SPÖ-NÖ-Vorsitzender Sven Hergovich.
Ich bin ja sicher dass die meisten Gesellschaftsangepassten untergeschnappt sind denn wären Sie übergeschnappt dann wüßten Sie es.
Was hat bitte der radikale Islam mit Nationalsozialismus zu tun?
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
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Donnerstag, August 1, 2024
01.08.2024, 09:24 - Irans Führer befiehlt direkten Angriff auf Israel
Irans oberster Führer Ajatollah Ali Chamenei soll befohlen haben, Israel direkt anzugreifen. Der Weltsicherheitsrat mahnt zur Deeskalation.
Irans oberster Führer Ajatollah Ali Chamenei hat einem Bericht zufolge als Vergeltung für den Tod eines hochrangigen Führers der islamistischen Hamas den Befehl erteilt, Israel direkt anzugreifen. Das berichtet die “New York Times” unter Berufung auf drei über den Befehl informierte iranische Beamte, darunter zwei Mitglieder der iranischen Elitestreitmacht, den Revolutionsgarden.
Chamenei hatte bereits öffentlich Vergeltung angekündigt. “Das kriminelle zionistische Regime (Israel) hat unseren Gast in unserem Haus ermordet”, wurde Chamenei auf seiner Website zitiert. “Es wird eine harte Bestrafung geben”.
Alle Aktionen, “die den gesamten Nahen Osten in den Abgrund treiben könnten”, müssten vermieden werden, ließ UN-Generalsekretär António Guterres in New York mitteilen.
Ja er hat recht! Was wäre wohl passiert wenn man Boris Johnson bei einem Besuch in Washington ermordet hätte? Und Herr Guterres? Glauben Sie wirklich dass ihr Geplapper Israel im geringsten interessiert?
Unter diesen Umständen wäre ein Angriff auf Israel wohl verständlich.
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”