Montag, Mai 13, 2024

13.05.2024, 15:45 - Preisknaller! Gasthaus verlangt 6,20 € für Krügerl Bier

Als Konsument hat man ein ganz einfaches Mittel dagegen. NICHT KAUFEN.

Andererseits habt ihr alle ja diese Verbrecher weltweit gewählt und irgendwer muß ja Corona, die Lend & Lease Waffen der Ukraine und die Russlandsanktionen bezahlen. Also regt euch nicht auf - ihr seid selbst Schuld.

Ich liebe es mittlerweile bei einem Schnitzel um 15€ mit der Begründung “Das ist mir zu teurer” darauf zu verzichten. Macht das bloß alle und die Preise werden wieder normal . WETTEN!

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

13.05.2024, 14:19 - Frauenbild im Islam, Judenhass… - das plant Wien

Immer öfter kommen auch in Wien kulturelle Konflikte zutage. Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr will dem mit breitem Dialog entgegentreten.

Ja na geh - was denn? Kulturelle Konflikte? Und ich dachte immer ich kann wenn ich möchte nach Kabul fahren um dort die Kultur kennen zu lernen. Halt falsch, brauch ich ja nicht mehr ich hab es jetzt bequemer denn man hat mir ja die kabulsche Kultur ins Wohnzimmer geschaufelt.

Und jetzt tun sie so als ob sie das nich schon seit 1980 gewußt hätten. Zum zigten Mal: “Der islam ist keine Religion sondern eine gesellschaftspolitische Bewegung die sich als Religion tarnt. Ich wußte das schon seit den 1980er Jahren aber mir hätte ohnehin niemand geglaubt. I hobs jo ned schdutiert.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
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13.05.2024, 15:24 - Gerichtsurteil: AfD bleibt rechtsextremer Verdachtsfall

Das Oberverwaltungsgericht Münster hat die Berufungsklage der AfD abblitzen lassen. Die umstrittene Partei will nun Beschwerde einlegen.

Zu Beginn der Verhandlung Mitte März reichte die AfD, welche sich als Freund der FPÖ sieht, zahlreiche Befangenheitsanträge gegen die Richter ein. Ein Anwalt des Verfassungsschutzes warf der Partei vor, so das Verfahren absichtlich in die Länge zu ziehen.

Und welche Rolle spielt jetzt irgendeine Befreundung genau? Außerdem ist es ja wohl eine bodenlose Frechheit wenn sich ein Angeklagter mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln wehrt.

Weit hammas bracht! Da siehst dann wirklich überall einen Darth Vader. Na ja so abwägig ist das ja gar nicht wenn man der stimmenstärksten Partei in Deutschland Umstrittigkeit vorwirft. Die Schwachsinnigkeit ist wirklich beschämend.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
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07.05.2024, 06:00 - KELTEN Mitmachausstellung für Kinder im MAMUZ Museum

In der neuen Mitmachausstellung für Kinder wird der Lebensalltag unserer Vorfahren unter die Lupe genommen und kann in fünf verschiedenen Erlebnisbereichen entdeckt werden. Etwa, welche Kleidung die Kelten trugen, warum der Gott Cernunnos ein Geweih auf dem Kopf hatte und warum manche Alltagsgegenstände besonders kunstvoll ausgesehen haben.

Na dann wäre es doch gut wenn die Mistelzweigsammler den Kindern auch erklären würden dass die Kelten Menschenopfer dargebracht haben. Da wurden Leute lebendig zu Tode gekocht, gehäutet und auf sonstige grausame Weisen vom Leben zum Tode befördert.

Ich denke das sollten ie lieben kleinen ja auch wissen sonst bekommen sie doch ein ganz falsches Bild vom Leben.

Aber halt ich verstehe, das waren ja die anderen Kelten und nicht unsere Kelten.


et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
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06.05.2024, 16:03 - So will Wien den Gasausstieg bis 2040 schaffen

Wien will 2040 klimaneutral sein und bis dahin den fossilen Anteil beim Heizen und bei der Warmwasserversorgung komplett auf Erneuerbare umstellen.

32 Prozent der Treibhausgasemissionen in Wien stammen aus dem Gebäudebereich. Zur Erreichung von Klimaneutralität 2040 ist dieser Sektor zentral. Wie der Ausstieg aus fossilem Gas konkret aussehen soll, dazu gibt es jetzt ein Zielbild: Den “Wiener Wärmeplan 2024”, der am Montag präsentiert wurde.

Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky: “Mit dem Wiener Wärmeplan 2040 verfügen wir nun erstmals über ein konkretes Bild von einer Stadt Wien ohne fossile Energie im Gebäudebereich. Er dient uns als Fundament und Orientierung auf dem Weg zur Klimaneutralität 2040 und damit zu einer unabhängigen und krisensicheren Wärmeversorgung.”

https://presse.wien.gv.at/presse/2024/05/06/czernohorszky-gaal-hanke-gara-wiener-waermeplan-2040-veranschaulicht-klimaneutrale-zukunft-wiens

Ja, und wieder einmal ist es nur schwachsinniges Geschwurbel. Ihr braucht den Link gar nicht aufzumachen. Der Inhalt ist in wenigen Worten erzählt:
Fernwärme Ausbau, Fernwärme Ausbau, Fernwärme Ausbau, und dot wo es nicht geht eben lokale Wärmeversorgung.

Mit keinem Wort wird erwähnt wo denn die Energie herkommen soll. Weil Fernwärme kommt doch eh aus der Leitung! Und dort wo es gar nicht geht sollen sich die Deppen gefälligst Wärmepumpen mit Gebäudesanierung (Dämmung) ab 100.000€ pro Eigenheim anschaffen.

Diese Typen gehören allesamt entfernt und es gehört ihnen lebenslanges Redeverbot erteilt, Das ist so als es wahr werden muß dass Außerirdische nächstes Jahr kommen. Nur weil ich fest daran glaube. Die sind wirklich alle untergeschnappt denn wären Sie übergeschnappt dann wüßten Sie es.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreute
s Denken verboten.
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12.05.2024, 15:45 - Niederländer sicher: Joost Klein hätte ESC gewonnen

Kurz vor dem Finale des Eurovision Song Contests haben die Veranstalter Joost Klein rausgeworfen. Im Halbfinale schnitt er besser ab als Nemo.

Allerdings schreiben die Ukrainer bloss, dass Letzterer mit dem gemeinsamen Song “Jackass” in St. Petersburg aufgetreten sei. Es gibt jedoch keine Beweise dafür, dass auch Joost Klein mit ihm auf der Bühne stand.

“Das Lied wurde lange vor der Invasion komponiert. Die an diesem Projekt beteiligten Künstler haben sich alle gegen die russische Invasion ausgesprochen”, schreibt darin Avrotros, das niederländische Pendant zum ORF. Ein Post der russischen Band bei Instagram stützt diese Aussage.

Und wenn Sie gar nichts ausgesprochen hätten…. Merkt hier noch irgend jemand was? Das ist doch Propaganda und Denunziantentum wie im dritten Reich?

Wen geht es was an was Frau Netrebko oder Herr Klein denkt oder gar ausspricht? Diese Menschen sind Künstler und machen ihren Job. Was sie auch sonst immer denken oder wie Sie Stellung beziehen geht niemanden was an. Außer die Berufshasser!

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12.05.2024, 20:37 - “Ein Ärgernis!” Kogler spricht über Causa Schilling

“Da werden Geschichten verbreitet nach dem Prinzip: Der X hat vom Y was gehört, was der wiederum vom Z gehört haben soll – und der A und der B wissen auch etwas dazu. Wir sprechen hier von Gerüchten, die sich in der vierten und fünften Kaskade verlieren und einfach abreißen”, erklärt Kogler im KURIER.

Und weiter: “Wo wir genau hinschauen sollten, ist folgendes: Immer dann, wenn kompetente, junge Frauen den Schritt in die Politik wagen, wird auf sie plötzlich mit besonderer Energie hingehauen. Das darf uns nicht kalt lassen.”

Und Kogler nennt im KURIER auch die Gründe: “Gerade in einem Jahr, wo es besonders wichtig ist, sich für Klima- und Umweltschutz und gegen rechtsextreme Hetze einzusetzen. Sie ist eine glaubwürdige Kämpferin und kompetente Politikerin.

Es ist schon wirklich beschämend! Sie plappern einher! Dann stellen Sie doch einfach diese Gerüchte richtig!!! Was machen sie stattdessen? Sie schwingen die “armes kleines Mädchen” Keule und behaupten gleichzeitig dass “glaubwürdige Kämpfer*DINGS und politische Glaubwürdigkeit irgendwelche Qualitätsmerkmale sind.

Sie sind ein Gelächter denn sie wissen doch bitte selbst genau dass die Bewohnerung wohl keinen einzigen Politiker als Glaubwürdig einstufen wird. Zu viel Lügen und Betrügereien sind von ganz oben bis zumindest in die mittleren Chargen schon aufgedeckt.

Was bitte schwafeln Sie hier eigentlich? Ja glauben Sie daß ihnen noch irgend jemand ihre postfaktische (also gelogene) Politik noch abkauft? Selbst die Dümmsten einer prüfen mittlerweile alternaive Medien und versuchen sich ein Bild, weitab vom betreuten Denken, zu machen.

Und wenn jetzt der Standard sagt man hätte zur “Causa Schilling” ca. 50 Personen befragt dann glaube ich das sogar denn warum sollte diese Zahl gelogen sein? Es hätte ja die Angabe 5 oder 15 auch gereicht.

Ich hätte da einen neuen Titel “Lolita goes Hollywood” wär nicht schlecht.

Also BITTE schwurbeln Sie nicht, klären Sie auf!

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Dienstag, April 30, 2024

30.04.2024, 12:58 - Mann attackiert Nachbarn gleich mit zwei Messern

Ein 38-jähriger Algerier soll am Montag gegen 23.00 Uhr im Zuge einer Meinungsverschiedenheit seinen 30-jährigen Nachbarn im Bereich des Stiegenhauses mit zwei Küchenmessern attackiert und versucht haben, diesen im Bereich des Bauches zu verletzen.

Die beiden Tatwaffen konnten vorgefunden und sichergestellt werden. Gegen den Festgenommenen wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.

Und immer wieder Marokkaner, Algerier, Syrer, Afhanen, Tschetschenen und Somali. Was bitte haben die hier zu schaffen? Außer natürlich zu messern!

Eine nicht degenerierte Gesellschaft hätte diese Probleme nicht denn da wären die gar nicht da oder so schnell weg dass sie nicht einmal Schnipp sagen könnten. Und hier werden die dann gleich wieder auf uns losgelassen.

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30.04.2024, 12:37 - Kein Deutsch mehr in Wiener Schule: Familie zieht um

In Wien-Floridsdorf sieht sich eine Familie gezwungen, wegzuziehen. Der Grund: Mangelnde Deutschkenntnisse in den öffentlichen Bildungseinrichtungen.

Ein Familienvater (37) spricht im “Heute”-Talk über die prekäre Sprachsituation in einer Wiener Bildungseinrichtung. Er selbst ist in Wien geboren, österreichischer Staatsbürger mit Migrationshintergrund und vor etwa zwei Jahren in eine Genossenschaftswohnung in Wien-Floridsdorf gezogen.

Die Freude über die neue Wohnung für seine Frau und das dreijährige Kind war groß. Die im Vergleich geringeren Mietkosten waren für die Familie ein ausschlaggebender Grund, den Wohnort zu wechseln. Doch das vermeintliche Glück entwickelte sich nach und nach zu einem Albtraum, wie der 37-jährige Angestellte erzählt.

Suche nach Kiga-Platz endet in privater Einrichtung

Die ganze Odyssee begann vor zwei Jahren, als der Wiener auf der Suche nach einem Kindergartenplatz für seine Tochter war. Freie Plätze suchte er in einem öffentlichen Kindergarten vergeblich – erst ein privater Kindergarten nahm das Mädchen auf. “Grundsätzlich sind wir sehr zufrieden dort, unsere Kleine lernt bereits jetzt Englisch als Zweitsprache. Die monatlichen Kosten von rund 230 Euro sind aber nicht ohne. Ein öffentlicher Kindergarten würde nur rund 85 Euro kosten”, erzählt der Familienvater weiter.

Aus diesem Grund entschloss er sich, mit seiner Frau einen neu eröffneten Kindergarten in Wohnnähe samt Volksschule ins Auge zu fassen. Immerhin seien dann auch die Chancen besser, dass das Kind später einen Schulplatz bekäme.

Beim Bewerbungsgespräch fielen die Eltern aber aus allen Wolken: “Uns wurde erklärt, dass keine Zweitsprache angeboten werde, da die meisten Kinder kaum bis gar kein Deutsch sprechen würden.” Für den 37-Jährigen war sofort klar: Für seine Tochter würde das einen massiven Rückschritt bedeuten.

„Ich möchte, dass meine Tochter in einem Umfeld aufwächst, in dem Deutsch keine Fremdsprache ist.“

Familienvater (37) aus Wien-Floridsdorf

Ähnlich gestaltete sich die Situation mit den Volksschülern. “Das kann ich meiner Tochter nicht zumuten. Ich möchte, dass sie in einem Umfeld aufwächst, in dem Deutsch keine Fremdsprache ist”, erklärt der Angestellte. Nun sieht er sich gezwungen, mittelfristig aus der Floridsdorfer Wohnanlage in einen anderen Bezirk oder gar aus Wien wegzuziehen.

Gleichzeitig betont er, dass es hier nicht um Ausländerhass, sondern um reale Bildungsprobleme gehe: “Ich habe selbst Migrationshintergrund und weiß, wie wichtig es für ein Kind ist, die deutsche Sprache von klein auf zu lernen, um in der späteren schulischen Laufbahn erfolgreich zu sein.”

Der 37-Jährige hat selbst nur deshalb studieren können, weil seinen Eltern die Integration in Österreich so wichtig war. “Und dieselben Chancen möchte ich nun auch meiner Tochter geben. In Wien-Floridsdorf scheint das aber nur schwer möglich zu sein.” Momentan rechnet der Familienvater damit, dass seine Tochter künftig auch eine Privatschule um 550 Euro im Monat besuchen wird. “Anders wird es wohl leider nicht gehen”, so das bittere Fazit des Familienvaters.

Und somit haben sogar jene wertvollen Mitmenschen, die sich trotz Migrationshintergrundes voll integrieren wollen, keine Chance gegen das hereingeschaufelte Gesindel. Aber halt! Das Gesindel sind doch nicht jene Schmarotzer und Neusiedler des Kalifates sonder jenes Gesindel dass diese Situation ermöglicht. Denn heute trägt Gesindel ja Anzug und Krawatte!

Wenn jetzt sogar Lehrer sagen dass sich in der Schule seit den 60er Jahren nichts geändert hat… Da zählt doch nur das Auswendiglernen des verordneten Lehrstoffes.Damit ist man vielleicht ausgebildet aber die Bildung kommt immer zu kurz. Oh nein, die politische Vrbildung zum Mainstreamidioten natürlich nicht. Und wer nicht in das System passt der wird ausgekotzt. Was der dann machen soll interessiert niemanden.

Man möge mir erklären wie man so denn Fachkräfte ausbilden möchte?

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16.10.2021 18:03 Uhr - Wolodymyr Selenskyj: Der ukrainische Präsident und sein peinliches Netzwerk

Im Wahlkampf versprach Wolodymyr Selenskyj, gegen Korruption zu kämpfen. Laut den Pandora Papers hat er in Wirklichkeit ganz anders gehandelt.

Kiew-Die Geschichte des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist umso unglaublicher, weil sie von dem Mann selbst geschrieben wurde. Bereits vor seiner Wahl im Jahr 2019 hatte der ehemalige Komiker bereits einen Probelauf als Präsident hinter sich, in dem er die Hauptrolle in seiner eigenen Comedyserie über einen einfachen Lehrer spielte, der zum Präsidenten gewählt wird.

Hinweis der Redaktion: Dieser Text ist im Oktober 2021, vor dem Ukraine-Krieg erschienen.

In der Rolle des Geschichtslehrers Wassily Goloborodko nahm Selenskyj es mit ukrainischer Korruption auf - und diese wurde auch ein zentrales Thema seiner echten Wahlkampagne. Das kam bei den Ukrainern gut an – Selenskyj wurde mit einer Mehrheit von 73 Prozent im zweiten Wahlgang gewählt und schlug dabei den amtierenden Präsidenten, den Oligarchen Petro Poroschenko.

In dem jüngsten Kapitel seiner Präsidialgeschichte ist er aber von seinem Drehbuch abgewichen. Denn das Datenleck der Pandora Papers deckte auf, dass Selenskyj zu den 38 ukrainischen Politikern gehört, die Geld auf Offshore-Konten versteckt haben. Dabei wurden aus keinem anderen Land mehr Politiker in den Papers genannt als der Ukraine, mit doppelt so vielen Amtsträgern wie das Land auf dem zweiten Platz – Russland.

41 Millionen Dollar, die nicht verschwinden wollen

Im Fall Selenskyj handelt es sich um ein Netzwerk von Offshore-Firmen in Belize, Zypern und den Britischen Jungferninseln, an denen nicht nur er vermutlich beteiligt ist (oder einst war), sondern auch einige wichtige Figuren in seinem Präsidialteam und Mitarbeiter seiner Produktionsfirma Kvartal 95. Selenskyj hatte seine Beteiligung an nur einigen dieser Unternehmen während seiner Kandidatur erklärt.

Auch dabei ist der berüchtigte Oligarch Ihor Kolomojskj, in dessen Fernsehkanal die Sendungen von Kvartal 95 ausgestrahlt wurden. Die ukrainischen Aufsichtsbehörden glauben, dass Kolomojskj Milliarden von Dollar aus der PrivatBank abgezweigt haben könnte. Er selbst hatte diese inzwischen größte Bank der Ukraine in den 90er-Jahren mitgegründet. Er verließ das Land, nachdem eine Lücke von 5,5 Milliarden Dollar in den Büchern der Bank entdeckt und mit Steuergeldern gestopft worden war, und kehrte erst zurück, als Selenskyj Präsident geworden war.

Schon während seines Wahlkampfs warfen Selenskyjs Gegner ihm vor, bloß eine Marionette Kolomojskjs zu sein, und verwiesen auf nicht näher erläuterte Zahlungen von insgesamt 41 Millionen Dollar von der PrivatBank an sein Offshore-Netzwerk. Die ukrainische Investigativseite Slidstvo.Info enthüllte, dass diese Firmen dazu benutzt wurden, Luxusimmobilien im Zentrum Londons zu kaufen.

Finanzexperten weisen darauf hin, dass die Aufbewahrung von Geld auf Offshore-Konten nicht per se illegal ist. Doch für Selenskyj reichen die Enthüllungen in den Papers aus, um einige daran zweifeln zu lassen, ob seine Begeisterung für den Kampf gegen die Korruption einfach noch eine Rolle war, die er gut spielen konnte.

Einige Szenen aus der Serie, in der Selenskyj einen demütigen Präsidenten spielte, „Sluga naroda“ (Diener des Volkes), sind jetzt ironisch lustig geworden. In der Serie landet der Lehrer Goloborodko zufällig auf dem Wahlzettel, nachdem ein Video seiner Wuttirade gegen die Korruption viral geht. „Warum kommen unsere Politiker an die Macht und machen immer wieder die gleichen Fehler?“ tobt er. „Wenn ich eine Woche lang an ihrer Stelle wäre, dann würde ich ihnen zeigen. Scheiß auf die Bonusse, scheiß auf die Datschen – damit der Präsident wie ein Lehrer lebt, und ein Lehrer wie der Präsident.“ Der Lehrer hätte guten Grund, sauer zu sein: Nach Angaben des ukrainischen Statistikamtes aus diesem Jahr beträgt das durchschnittliche Monatsgehalt eines Lehrers 14.158 ukrainische Griwna – ungefähr 460 Euro.

Mit so viel Geld kann man sich wohl keine Luxuswohnung in London leisten, wie von den Offshore-Unternehmen des Dieners des Volkes gekauft wurden. In einer Folge Sluga naroda kritisiert Goloborodko (gespielt von Selenskyj) genau solche Politiker, die ihre Zeit lieber in ihren protzigen Londoner Zweitwohnungen als in der Ukraine verbringen. Dass es dabei um seine Freunde und Geschäftspartner ging, hat nie zu seinem Image gehört.
Diener des Volkes – oder des eigenen Kontostands?

Sluga naroda wurde Ende 2018 zum Namen der Partei, für die Selenskyj nun im wirklichen Leben für die Präsidentschaft kandidierte. Auf Wahlkampftour hatte er Ähnliches zu sagen wie Goloborodko, wenn auch nicht so derb: Bei einer Wahldebatte beschuldigte Selenskyj seinem Konkurrenten Poroschenko, Geld auf Offshore-Konten versteckt und dadurch sein Vermögen massiv vergrößert zu haben, als ob er selbst nichts zu verbergen hatte.

In den Kiewer Medien wird heftig diskutiert, ob die Pandora Papers eine zweite Amtszeit für Selenskyj unmöglich machen, falls er sich für eine erneute Kandidatur entschließt. Ihre Auswirkungen sind in den Umfragen noch nicht zu erkennen. Aber beim letzten Stand Mitte September waren 33 Prozent der Ukrainer bereit, Selenskyj wiederzuwählen. Nur 16,8 Prozent wollten Poroschenko wieder an die Macht bringen. Fazit: Es gibt noch keine Kandidaten, die Selenskyj eine realistische Bedrohung darstellen. Vielleicht außer ihn selbst.

Dieser Text ist am 16.Oktober 2021 in der Wochenendausgabe der Berliner Zeitung erschienen – hier im Abo. (https://www.berliner-zeitung.de/wochenendausgabe)

Link zum Originalartikel der Brliner Zeitung: ) https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/pandora-papers-volodymyr-selenskij-der-ukrainische-praesident-und-sein-peinliches-netzwerk-li.188923)

Und man möge mir bitte unverzüglich erklären warum unsere Politiker-Satrapen des US-Imperiums trotz dieser eindeutigen Beweise in den Panama- und Pandora- Papieren hunderte Milliarden in die Ukraine schaufeln wo wir doch wissen dass die ukrainische Regierung ebenfalls vom US-Imperium eigesetzt wurde und wird.

Der Untergang Europas:
- Immigration bis zum völligen Kollaps der europäischen Kulturen
- Eine konstruierte Pandemie die politisch zum weiteren Raub an den Staatsvermögen benutzt wurde.
- Eine befohlene Kündigung der Freudschaft mit Russland mit Verzicht auf billige Energie.
- Eine Beteiligung an der konstruierten Materialschlacht um die Ukraine die nur dazu dient Russland zu schwächen
- Lend & Lease Lieferungen an die Ukraine die die Europäer mit nicht rückzahlbaren Darlehen (also Schenkungen) bezahlen dürfen
- Ein wirtschaftlicher Niedergang Europas durch die obigen Maßnahmen.

Und wir Bürgen schauen zu und jagen unsere politischen Satrapen nicht zum Teufel. Was die machen is eindeutig gegen die Interessen der eigenen Bewohnerung und der eigenen Länder.

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