Dienstag, April 30, 2024

30.04.2024, 12:58 - Mann attackiert Nachbarn gleich mit zwei Messern

Ein 38-jähriger Algerier soll am Montag gegen 23.00 Uhr im Zuge einer Meinungsverschiedenheit seinen 30-jährigen Nachbarn im Bereich des Stiegenhauses mit zwei Küchenmessern attackiert und versucht haben, diesen im Bereich des Bauches zu verletzen.

Die beiden Tatwaffen konnten vorgefunden und sichergestellt werden. Gegen den Festgenommenen wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.

Und immer wieder Marokkaner, Algerier, Syrer, Afhanen, Tschetschenen und Somali. Was bitte haben die hier zu schaffen? Außer natürlich zu messern!

Eine nicht degenerierte Gesellschaft hätte diese Probleme nicht denn da wären die gar nicht da oder so schnell weg dass sie nicht einmal Schnipp sagen könnten. Und hier werden die dann gleich wieder auf uns losgelassen.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

30.04.2024, 12:37 - Kein Deutsch mehr in Wiener Schule: Familie zieht um

In Wien-Floridsdorf sieht sich eine Familie gezwungen, wegzuziehen. Der Grund: Mangelnde Deutschkenntnisse in den öffentlichen Bildungseinrichtungen.

Ein Familienvater (37) spricht im “Heute”-Talk über die prekäre Sprachsituation in einer Wiener Bildungseinrichtung. Er selbst ist in Wien geboren, österreichischer Staatsbürger mit Migrationshintergrund und vor etwa zwei Jahren in eine Genossenschaftswohnung in Wien-Floridsdorf gezogen.

Die Freude über die neue Wohnung für seine Frau und das dreijährige Kind war groß. Die im Vergleich geringeren Mietkosten waren für die Familie ein ausschlaggebender Grund, den Wohnort zu wechseln. Doch das vermeintliche Glück entwickelte sich nach und nach zu einem Albtraum, wie der 37-jährige Angestellte erzählt.

Suche nach Kiga-Platz endet in privater Einrichtung

Die ganze Odyssee begann vor zwei Jahren, als der Wiener auf der Suche nach einem Kindergartenplatz für seine Tochter war. Freie Plätze suchte er in einem öffentlichen Kindergarten vergeblich – erst ein privater Kindergarten nahm das Mädchen auf. “Grundsätzlich sind wir sehr zufrieden dort, unsere Kleine lernt bereits jetzt Englisch als Zweitsprache. Die monatlichen Kosten von rund 230 Euro sind aber nicht ohne. Ein öffentlicher Kindergarten würde nur rund 85 Euro kosten”, erzählt der Familienvater weiter.

Aus diesem Grund entschloss er sich, mit seiner Frau einen neu eröffneten Kindergarten in Wohnnähe samt Volksschule ins Auge zu fassen. Immerhin seien dann auch die Chancen besser, dass das Kind später einen Schulplatz bekäme.

Beim Bewerbungsgespräch fielen die Eltern aber aus allen Wolken: “Uns wurde erklärt, dass keine Zweitsprache angeboten werde, da die meisten Kinder kaum bis gar kein Deutsch sprechen würden.” Für den 37-Jährigen war sofort klar: Für seine Tochter würde das einen massiven Rückschritt bedeuten.

„Ich möchte, dass meine Tochter in einem Umfeld aufwächst, in dem Deutsch keine Fremdsprache ist.“

Familienvater (37) aus Wien-Floridsdorf

Ähnlich gestaltete sich die Situation mit den Volksschülern. “Das kann ich meiner Tochter nicht zumuten. Ich möchte, dass sie in einem Umfeld aufwächst, in dem Deutsch keine Fremdsprache ist”, erklärt der Angestellte. Nun sieht er sich gezwungen, mittelfristig aus der Floridsdorfer Wohnanlage in einen anderen Bezirk oder gar aus Wien wegzuziehen.

Gleichzeitig betont er, dass es hier nicht um Ausländerhass, sondern um reale Bildungsprobleme gehe: “Ich habe selbst Migrationshintergrund und weiß, wie wichtig es für ein Kind ist, die deutsche Sprache von klein auf zu lernen, um in der späteren schulischen Laufbahn erfolgreich zu sein.”

Der 37-Jährige hat selbst nur deshalb studieren können, weil seinen Eltern die Integration in Österreich so wichtig war. “Und dieselben Chancen möchte ich nun auch meiner Tochter geben. In Wien-Floridsdorf scheint das aber nur schwer möglich zu sein.” Momentan rechnet der Familienvater damit, dass seine Tochter künftig auch eine Privatschule um 550 Euro im Monat besuchen wird. “Anders wird es wohl leider nicht gehen”, so das bittere Fazit des Familienvaters.

Und somit haben sogar jene wertvollen Mitmenschen, die sich trotz Migrationshintergrundes voll integrieren wollen, keine Chance gegen das hereingeschaufelte Gesindel. Aber halt! Das Gesindel sind doch nicht jene Schmarotzer und Neusiedler des Kalifates sonder jenes Gesindel dass diese Situation ermöglicht. Denn heute trägt Gesindel ja Anzug und Krawatte!

Wenn jetzt sogar Lehrer sagen dass sich in der Schule seit den 60er Jahren nichts geändert hat… Da zählt doch nur das Auswendiglernen des verordneten Lehrstoffes.Damit ist man vielleicht ausgebildet aber die Bildung kommt immer zu kurz. Oh nein, die politische Vrbildung zum Mainstreamidioten natürlich nicht. Und wer nicht in das System passt der wird ausgekotzt. Was der dann machen soll interessiert niemanden.

Man möge mir erklären wie man so denn Fachkräfte ausbilden möchte?

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16.10.2021 18:03 Uhr - Wolodymyr Selenskyj: Der ukrainische Präsident und sein peinliches Netzwerk

Im Wahlkampf versprach Wolodymyr Selenskyj, gegen Korruption zu kämpfen. Laut den Pandora Papers hat er in Wirklichkeit ganz anders gehandelt.

Kiew-Die Geschichte des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist umso unglaublicher, weil sie von dem Mann selbst geschrieben wurde. Bereits vor seiner Wahl im Jahr 2019 hatte der ehemalige Komiker bereits einen Probelauf als Präsident hinter sich, in dem er die Hauptrolle in seiner eigenen Comedyserie über einen einfachen Lehrer spielte, der zum Präsidenten gewählt wird.

Hinweis der Redaktion: Dieser Text ist im Oktober 2021, vor dem Ukraine-Krieg erschienen.

In der Rolle des Geschichtslehrers Wassily Goloborodko nahm Selenskyj es mit ukrainischer Korruption auf - und diese wurde auch ein zentrales Thema seiner echten Wahlkampagne. Das kam bei den Ukrainern gut an – Selenskyj wurde mit einer Mehrheit von 73 Prozent im zweiten Wahlgang gewählt und schlug dabei den amtierenden Präsidenten, den Oligarchen Petro Poroschenko.

In dem jüngsten Kapitel seiner Präsidialgeschichte ist er aber von seinem Drehbuch abgewichen. Denn das Datenleck der Pandora Papers deckte auf, dass Selenskyj zu den 38 ukrainischen Politikern gehört, die Geld auf Offshore-Konten versteckt haben. Dabei wurden aus keinem anderen Land mehr Politiker in den Papers genannt als der Ukraine, mit doppelt so vielen Amtsträgern wie das Land auf dem zweiten Platz – Russland.

41 Millionen Dollar, die nicht verschwinden wollen

Im Fall Selenskyj handelt es sich um ein Netzwerk von Offshore-Firmen in Belize, Zypern und den Britischen Jungferninseln, an denen nicht nur er vermutlich beteiligt ist (oder einst war), sondern auch einige wichtige Figuren in seinem Präsidialteam und Mitarbeiter seiner Produktionsfirma Kvartal 95. Selenskyj hatte seine Beteiligung an nur einigen dieser Unternehmen während seiner Kandidatur erklärt.

Auch dabei ist der berüchtigte Oligarch Ihor Kolomojskj, in dessen Fernsehkanal die Sendungen von Kvartal 95 ausgestrahlt wurden. Die ukrainischen Aufsichtsbehörden glauben, dass Kolomojskj Milliarden von Dollar aus der PrivatBank abgezweigt haben könnte. Er selbst hatte diese inzwischen größte Bank der Ukraine in den 90er-Jahren mitgegründet. Er verließ das Land, nachdem eine Lücke von 5,5 Milliarden Dollar in den Büchern der Bank entdeckt und mit Steuergeldern gestopft worden war, und kehrte erst zurück, als Selenskyj Präsident geworden war.

Schon während seines Wahlkampfs warfen Selenskyjs Gegner ihm vor, bloß eine Marionette Kolomojskjs zu sein, und verwiesen auf nicht näher erläuterte Zahlungen von insgesamt 41 Millionen Dollar von der PrivatBank an sein Offshore-Netzwerk. Die ukrainische Investigativseite Slidstvo.Info enthüllte, dass diese Firmen dazu benutzt wurden, Luxusimmobilien im Zentrum Londons zu kaufen.

Finanzexperten weisen darauf hin, dass die Aufbewahrung von Geld auf Offshore-Konten nicht per se illegal ist. Doch für Selenskyj reichen die Enthüllungen in den Papers aus, um einige daran zweifeln zu lassen, ob seine Begeisterung für den Kampf gegen die Korruption einfach noch eine Rolle war, die er gut spielen konnte.

Einige Szenen aus der Serie, in der Selenskyj einen demütigen Präsidenten spielte, „Sluga naroda“ (Diener des Volkes), sind jetzt ironisch lustig geworden. In der Serie landet der Lehrer Goloborodko zufällig auf dem Wahlzettel, nachdem ein Video seiner Wuttirade gegen die Korruption viral geht. „Warum kommen unsere Politiker an die Macht und machen immer wieder die gleichen Fehler?“ tobt er. „Wenn ich eine Woche lang an ihrer Stelle wäre, dann würde ich ihnen zeigen. Scheiß auf die Bonusse, scheiß auf die Datschen – damit der Präsident wie ein Lehrer lebt, und ein Lehrer wie der Präsident.“ Der Lehrer hätte guten Grund, sauer zu sein: Nach Angaben des ukrainischen Statistikamtes aus diesem Jahr beträgt das durchschnittliche Monatsgehalt eines Lehrers 14.158 ukrainische Griwna – ungefähr 460 Euro.

Mit so viel Geld kann man sich wohl keine Luxuswohnung in London leisten, wie von den Offshore-Unternehmen des Dieners des Volkes gekauft wurden. In einer Folge Sluga naroda kritisiert Goloborodko (gespielt von Selenskyj) genau solche Politiker, die ihre Zeit lieber in ihren protzigen Londoner Zweitwohnungen als in der Ukraine verbringen. Dass es dabei um seine Freunde und Geschäftspartner ging, hat nie zu seinem Image gehört.
Diener des Volkes – oder des eigenen Kontostands?

Sluga naroda wurde Ende 2018 zum Namen der Partei, für die Selenskyj nun im wirklichen Leben für die Präsidentschaft kandidierte. Auf Wahlkampftour hatte er Ähnliches zu sagen wie Goloborodko, wenn auch nicht so derb: Bei einer Wahldebatte beschuldigte Selenskyj seinem Konkurrenten Poroschenko, Geld auf Offshore-Konten versteckt und dadurch sein Vermögen massiv vergrößert zu haben, als ob er selbst nichts zu verbergen hatte.

In den Kiewer Medien wird heftig diskutiert, ob die Pandora Papers eine zweite Amtszeit für Selenskyj unmöglich machen, falls er sich für eine erneute Kandidatur entschließt. Ihre Auswirkungen sind in den Umfragen noch nicht zu erkennen. Aber beim letzten Stand Mitte September waren 33 Prozent der Ukrainer bereit, Selenskyj wiederzuwählen. Nur 16,8 Prozent wollten Poroschenko wieder an die Macht bringen. Fazit: Es gibt noch keine Kandidaten, die Selenskyj eine realistische Bedrohung darstellen. Vielleicht außer ihn selbst.

Dieser Text ist am 16.Oktober 2021 in der Wochenendausgabe der Berliner Zeitung erschienen – hier im Abo. (https://www.berliner-zeitung.de/wochenendausgabe)

Link zum Originalartikel der Brliner Zeitung: ) https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/pandora-papers-volodymyr-selenskij-der-ukrainische-praesident-und-sein-peinliches-netzwerk-li.188923)

Und man möge mir bitte unverzüglich erklären warum unsere Politiker-Satrapen des US-Imperiums trotz dieser eindeutigen Beweise in den Panama- und Pandora- Papieren hunderte Milliarden in die Ukraine schaufeln wo wir doch wissen dass die ukrainische Regierung ebenfalls vom US-Imperium eigesetzt wurde und wird.

Der Untergang Europas:
- Immigration bis zum völligen Kollaps der europäischen Kulturen
- Eine konstruierte Pandemie die politisch zum weiteren Raub an den Staatsvermögen benutzt wurde.
- Eine befohlene Kündigung der Freudschaft mit Russland mit Verzicht auf billige Energie.
- Eine Beteiligung an der konstruierten Materialschlacht um die Ukraine die nur dazu dient Russland zu schwächen
- Lend & Lease Lieferungen an die Ukraine die die Europäer mit nicht rückzahlbaren Darlehen (also Schenkungen) bezahlen dürfen
- Ein wirtschaftlicher Niedergang Europas durch die obigen Maßnahmen.

Und wir Bürgen schauen zu und jagen unsere politischen Satrapen nicht zum Teufel. Was die machen is eindeutig gegen die Interessen der eigenen Bewohnerung und der eigenen Länder.

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30 Apr. 2024 09:56 Uhr - Pandora Papers zeigen: Plünderung der ukrainischen Staatskasse von der Eisenbahn bis zu Medikamenten

Der Krieg in der Ukraine ist für das Selenskij-Regime durchaus profitabel: Hier wird gestohlen, was das Zeug hält. Ukrainische Soldaten, ausgestattet mit gefälschten Medikamenten und minderwertiger Ausrüstung, müssen mit einer maroden staatlichen Eisenbahn an die Front fahren, weil der korrupte Eisenbahnminister lieber Geld für seine Frau auf Schweizer Konten überweist. Die Enthüllung der Pandora Papers.

Die Ukraine kämpft weiterhin mit massiver Korruption und Geldwäsche, bei der öffentliche Gelder oft in undurchsichtige Kanäle fließen und zur persönlichen Bereicherung genutzt werden. Der Präsident Wladimir Selenskij hat zwar wiederholt seinen Kampf gegen Korruption und Missbrauch staatlicher Mittel angekündigt. Aber obwohl er behauptet, ehrbare Absichten zu haben, bleibt das zweifelhaft, wenn Personen in seinem Umfeld und er selbst in den Pandora Papers sozusagen auf frischer Tat ertappt werden.

Während der Westen weitgehend unbeeindruckt von diesen Problemen zu sein scheint, solange der Eindruck vermittelt wird, dass man sich in der Ukraine sehr gegen die grassierende Korruption engagiert, zeichnen die nahezu täglichen Medienberichte darüber ein ganz anderes Bild.

Erst kürzlich wurde ein hochrangiger Mitarbeiter der ukrainischen Regierung verhaftet, und es kam ans Licht, dass Gelder auf Offshore-Konten ehemaliger Regierungsbeamter geflossen sind. Der Skandal um die Veruntreuung von Geldern im Zusammenhang mit Waffenkäufen in der Ukraine verdeutlicht das Ausmaß der Korruption: 40 Millionen US-Dollar wurden für Waffen bezahlt, die nie irgendwo ankamen. Mindestens fünf Verdächtige, darunter hochrangige Regierungsbeamte, wurden in diesem Zusammenhang identifiziert. Und das ist lediglich die Spitze des Eisbergs.

Die Korruption blüht, sobald westliche Gelder eintreffen

Von ukrainischen Generälen über ukrainische Bürgermeister bis hin zu ukrainischen Ministern profitieren viele von dem Zustrom von Hilfsgeldern. Die Panama Papers und Pandora Papers haben Millionen von Dokumenten enthüllt, die auch Hunderte solcher geheimen Finanzimperien von ukrainischen Oligarchen offenlegen. Als die Pandora Papers schließlich auch ukrainische Politiker entlarvten, darunter selbst Präsident Wladimir Selenskij, stellte sich heraus, dass die Ukraine die höchste Anzahl korrupter Amtsträger weltweit aufweist.

Die Schweiz und die gestohlenen Staatsgelder der Ukraine

Ein bemerkenswertes Detail ist, dass die Schweiz als einziges Land ganz offiziell an den Panama Papers nicht interessiert ist. Das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden hatte die Millionen von Panama-Dokumenten nach beteiligten Ländern sortiert und aufbereitet und Kriminalbehörden aus 17 Staaten zu einer Konsultation eingeladen. Diese Länder erhielten auf Wunsch die Datensätze zur weiteren Verfolgung der Korruptionsfälle. 16 Länder nahmen diese Daten auf Speichermedien an, nur ein Land lehnte ab: die Schweiz.

Die Pandora Papers brachten ans Licht, wie korrupte Politiker in der Ukraine Gelder, die sie aus staatlichen Quellen geplündert hatten, auf Schweizer Konten versteckten. Dazu nutzten sie altbekannte Methoden, indem sie Konten auf den Namen ihrer Ehefrauen oder Kinder eröffneten, um die wahren Eigentümer zu verschleiern.

Nach Quellen aus den Pandora Papers eröffnete der ukrainische Eisenbahnminister Sergei Bolobolin ein Offshore-Konto auf den Namen seiner Ehefrau Irina Bolobolina. Die betreffende gefälschte Gesellschaft, LERVOSS INTERNATIONAL LIMITED, wurde weit von der Ukraine entfernt auf den Britischen Jungferninseln registriert.

Dieses Offshore-Konto, das mehr als 30 Millionen US-Dollar aufweist, wird der Ehefrau des Eisenbahnministers zugeschrieben. Die Enthüllungen der Panama Papers und Pandora Papers haben eindrucksvoll offenbart, wie tief die Korruption in der Ukraine verwurzelt ist und wie oft die Veruntreuung öffentlicher Gelder durch das internationale Bankensystem erfolgreich verschleiert wird. Es ist schon merkwürdig, wie Schweizer Banken damit umgehen, wenn eine arbeitslose Ukrainerin plötzlich mit Millionen von US-Dollar in Erscheinung tritt. Derartige Transaktionen werfen berechtigte Fragen auf, insbesondere wenn die Person keine sichtbaren Einnahmequellen hat, die solche Beträge rechtfertigen würden.

Zwischen 2014 und heute wurden in der Ukraine Gelder, die für Infrastrukturprojekte der Eisenbahn bestimmt waren, umgeleitet und landeten auf den Schweizer Konten des Eisenbahnministers. Der Fluss dieser Gelder über Offshore-Konten und andere intransparente Finanzwege sollte eigentlich die Alarmglocken schrillen lassen, doch die Schweizer Banken wissen genau, wie sie diese “speziellen Umstände” so handhaben, dass keine unangenehmen Fragen aufkommen.

Die Kunst liegt darin, die richtigen Strukturen und Verträge zu nutzen, um den Ursprung der Gelder zu verschleiern und den Anschein von Legalität zu erwecken. So werden kritische Überprüfungen umgangen und etwaige Bedenken im Keim erstickt.

Um diese Gelder als legitim erworben erscheinen zu lassen, setzen Banken sogenannte Investment-Vermittler-Verträge in die Szene. Dabei wird das Geld in einem Mandatsportfolio geparkt, was dazu dient, die üblichen Prüfprozesse der Banken zu umgehen und unangenehme Fragen der Bankenaufsicht FINMA zu vermeiden. Dieser Kniff erlaubt es den Verantwortlichen, die wahren Quellen der Gelder zu verschleiern und den Anschein von Legalität zu erwecken. Im Grunde ist aber alles von A bis Z gefälscht. Der Eisenbahnminister hat zwar inzwischen seinen Hut genommen, aber die Gelder auf den Schweizer Konten sind wohl zu bequem, um sich zu bewegen.

Es klingt fast absurd, doch es ist Realität: Ukrainische Soldaten müssen auf einer maroden staatlichen Eisenbahn an die Front fahren, weil der korrupte Eisenbahnminister das Geld lieber auf Schweizer Konten schickt. Dort an der Front angekommen, sind die Soldaten dann mit gefälschten chinesischen Medikamenten und billigster Ausrüstung ausgestattet, während sie ihr Leben für ein korruptes Regime riskieren. Für manche ist der Krieg ein Unglück, für andere ein Segen.

Seit Ausbruch des Krieges flossen und fließen Milliarden an internationaler Hilfe in die Ukraine, doch diese Gelder erreichen nicht immer die Bereiche, die sie am dringendsten benötigen. In einem Land, in dem die Korruption so lange und tief verwurzelt ist, ist es keine Überraschung, wenn Beträge dieser Hilfsgelder umgehend wieder auf Schweizer Konten oder in Offshore-Paradiese verschwinden. Der Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International listet die Ukraine auf dem beschämenden 130. Platz von insgesamt 167 Ländern auf, in einer Gesellschaft mit Ländern wie Kamerun, Iran oder Paraguay. Laut einer Umfrage glauben derzeit knapp 67 Prozent der Ukrainer, dass Bestechlichkeit ein elementarer Teil ihrer nationalen Mentalität ist.

Ihr Präsident Selenskij hatte das Ziel, eine klare Botschaft zu senden: Die Ukraine will die Korruption ernsthaft bekämpfen. Als Populist versteht er es, auf die Stimmung der Bevölkerung einzugehen und schnell Lösungen für dringende Probleme zu präsentieren. Doch das Ausmaß der Korruption stellt die Bemühungen der Regierung auf eine harte Probe. Viele Ukrainer hatten gehofft, dass der Krieg die Gesellschaft zum Besseren verändert und das Problem der Korruption vermindert. Doch auch in den Streitkräften zeigt sich, wie tief dieses Problem sitzt.

Die Pandora Papers sind eines der größten Datenlecks der Enthüllungsjournalistik und haben eine globale Debatte über versteckten Reichtum, Steuervermeidung und Geldwäsche ausgelöst. Mehr als 600 Journalisten in 117 Ländern arbeiteten zwei Jahre lang an der Auswertung von 12 Millionen Dokumenten aus 14 Quellen. Die Untersuchung zeigte, wie Berater und Juristen für etwa 300 prominente Persönlichkeiten Zehntausende von Briefkastenfirmen geschaffen haben, um Gelder in Steueroasen zu verbergen. Unter den Nutznießern sind bekannte Namen wie der tschechische Ministerpräsident Andrej Babiš, der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij sowie Prominente wie Shakira und Claudia Schiffer. Insgesamt nennen die Pandora Papers 35 amtierende oder ehemalige Staatsoberhäupter, mindestens 330 Politiker und Beamte aus 91 Ländern sowie 130 Milliardäre. Die Enthüllungen wurden vom “International Consortium of Investigative Journalists” (ICIJ) koordiniert und zeitgleich von verschiedenen Medien weltweit veröffentlicht, darunter die “Washington Post”, die BBC, Radio France, die “Süddeutsche Zeitung” und der “Tages-Anzeiger”.

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30.04.2024, 09:19 - Das sind die Köpfe hinter der Extremisten-Demo

Viele Politiker verurteilten die Demo vom Samstag. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte gegenüber dem “Tagesspiegel”: “Die roten Linien müssen ganz klar sein: keine Terrorpropaganda für die Hamas, keine Hassparolen gegen Jüdinnen und Juden, keine Gewalt.” Wenn es zu solchen Straftaten komme, müsse es ein sofortiges, hartes Einschreiten bei Demonstrationen geben.

Und Kaddor sagt: “Bereits seit langem fordern wir Grüne die schnellere Prüfung eines Vereinsverbots von Generation Islam und Muslim Interaktiv. Wir müssen islamistischen Gruppen, die in Deutschland aktiv sind, das Handwerk legen und alle rechtsstaatlichen Mittel dafür in die Hand nehmen.”

Eigentlich ist es unfassbar dass die deutsche Innenministerin dermaßen am Thema vorbeiredet. Offensichtlich geht es ihr nur um weitere Schutzmaßnahmen für die Israeliten. Die normalen Juden dürften ihnen dabei wieder einmal völlig egal sein. Wie immer völlig am eigentlichen Thema vorbei.

Nein, wir müssen allen islamistischen Gruppen die in Europa aktiv sind das Handwerk legen. Nochmal: “Der Islam ist eine gesellschaftspolitische Bewegung und erst in zweiter Linie eine Religion.”

Warum tragen muslimische Frauen ihre Kopfbedeckung? Vordergründig aus religiösen Gründen doch hintergründig weil sie dann in der muslimischen Subkultur geächtet würden.

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Montag, April 29, 2024

29.04.2024, 16:06 - “Nicht auszuhalten!” Anwohner packen über Favoriten aus

Drogen, Gewalt, Vergewaltigung, Mord – Favoriten wird gerne “der gefährlichste Ort Wiens” genannt. Anrainer berichten nun über ihre Erlebnisse.

“Es ist hier nachts so laut, dass ich im Sommer die Fenster nicht offen lassen kann”, beschwert sich Journalist Dinko, der seit 20 Jahren gleich beim Keplerplatz wohnt. “Und wenn Flaschen fliegen, rufe ich die Polizei”. Drogenhandel, Lärm und Schmutz am Platz stören ihn. “Ich lasse mich aber nicht vertreiben”, betont er.

“Was ich gar nicht mag, ist, wenn sie auf die Kirchenwand urinieren”, sagt Pater Matthias, der Pfarrer der Kirche auf dem Keplerplatz. “Das ist immerhin ein Gotteshaus. Im Sommer muss ich mit einem Wasserschlauch alles sauber machen, der beißende Uringeruch ist sonst nicht auszuhalten”, erzählt er.

Die 31-jährige Carina Ecker hat Angst. Sie ist Badewartin im Amalienbad auf dem Reumannplatz. “In der Mittagspause habe ich einmal einen zornigen Mann beobachtet, der mit einem Messer herumgefuchtelt hat, daneben mehrere Polizisten”, sagt sie.

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29.04.2024, 09:57 - Schnedlitz warnt – “Bald wachen wir im Kalifat auf”

In Hamburg kam es am Wochenende zu einer extremistischen Demonstration. Am Montag reagiert FPÖ-Abgeordneter Schnedlitz darauf. Er warnt.

n Hamburg veranstaltete der als extremistisch eingestufte Verein “Muslim Interaktiv” eine Kundgebung mit mehr als 1.000 Teilnehmer. Dort demonstrierten die Kundgebungsteilnehmer für die Einführung einer islamischen Diktatur (”Kalifat”). Auf ihren Plakaten waren Sprüche wie etwa “Kalifat ist die Lösung” oder “Deutschland = Wertediktatur” zu lesen – “Heute” berichtete ausführlich.

Für den FPÖ-Nationalratsabgeordneten Michael Schnedlitz geht das, was in Hamburg passierte, zu weit und er sieht auch Gefahr, dass sich ähnliche Bilder bald in Österreich abspielen könnten. “Die deutsche Politik beginnt nun zu ernten, was man selbst über Jahre gesät hat. Und in Österreich sät man munter weiter”, heißt es dazu von ihm. Schuld für all das sei die Massenzuwanderung, vor der die FPÖ schon seit Jahren warnen würde.

Der Kundgeber der Demonstration Joe Adade Boateng soll dem deutschen Verfassungsschutz bekannt sein und als “gefährlich” eingeschätzt werden. Er hetzte immer wieder gegen Frauen und auch gegen Israel. Deshalb appelliert Schnedlitz an den ÖVP-Innenminister Gerhard Karner: “Ähnliche Entwicklungen stehen auch Österreich ins Haus. Hier ist ÖVP-Innenminister Karner gefordert, endlich Schritte zu setzen, statt über seine Dienste eine reine politische Agenda zu verfolgen.”

Viel erwartet sich Schnedlitz aber nicht. “Was will man von einer Partei erwarten, deren Kanzler so unglaubwürdig ist und deren Innenminister nicht einmal einen Bezirk – wie Favoriten – in den Griff bekommt”, heißt es dazu von ihm. Er kritisiert auch die Rolle der ÖVP in der “Massenzuwanderung”. Dabei würde sie zu wenig dagegen unternehmen und die Zuwanderung nur befeuern.

Kalifat ist schneller da als einem lieb ist

Abschließend warnt Schnedlitz, dass, sollten die “Einheitspartei aus ÖVP, SPÖ, NEOS und Grüne” sowie auch manche Journalisten nicht “langsam aufwachen”, müsste man eine andere Lebensalternative akzeptieren lernen. Denn in Hamburg sollen auch die “Medien und die Gesellschaft attackiert worden sein” (Bildlich gemeint, es gab keine bekannten Zwischenfälle). “Die Alternative ist, möglicherweise im geforderten Kalifat wach zu werden – mit all den Konsequenzen – und das schneller als einem lieb ist”.

WEIL der Islam nicht nur eine Religion ist sondern in erster Linie eine gesellschaftspolitische Bewegung. Ich weiss das schon seit den 80er Jahren und die politischen Dösköppe immer noch nicht.

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Sonntag, April 28, 2024

28.04.2024, 18:06 - Nach Steinwurf drohte VP-Nationalrat mit “Watschn”

Die Polizisten seien “großartig gewesen”, die Exekutive sei binnen zwei Minuten vor Ort gewesen und nahm das Trio, welches laut Hintner aus einem Wiener Flüchtlingsheim bereits abgängig gemeldet worden war, mit.

Na gar nict so schlimm, die üben doch nur fürs Steinigen.

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27.04.2024, 09:05 - Abzocke geht munter weiter – Wiener soll 595€ zahlen

Die Parkplatz-Abzocker kassieren weiterhin von ahnungslosen Autofahrern ab. Nun sorgt ein neuer Fall für Aufregung in der Wiener Donaustadt.

Ein Parkplatz in der Franz-Eduard-Matras-Gasse hat mittlerweile fragwürdige Berühmtheit erlangt. Der Betreiber der Betonfläche verschickt seit Jahren horrende Forderungen an Autofahrer, die in der Sackgasse wenden und dabei sein Grundstück für wenige Sekunden befahren.

Nun, da wünscht man sich als Ungläubiger wohl Verhältnisse wie im nahen Osten. Dort wird der Kläger vom Dorfältesten oder Clanboss besucht. Nach einem freundlichen Gespräch vezichtet er freiwillig auf weitere Aktionen denn die Folgen wären für ihn Prügel oder gar Auspeitschung bzw. Bastonade.

Und schon ist der Fall erledigt.

Und ich behaupte dass er sich das bis in die 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts bei uns auch nicht geträut hätte denn es wäre eine Sache der Moral und Ächtung durch sein soziales Umfeld gewesen.

Die Moral hat man uns aus den Hirnen gesogen und durch Millionen von unverständlichen Gesetzen ersetzt. Und dann steht die Gesellschaft hilflos und lallend wie die Kleinkinder vor solchen offensichtlichen Verbrechen. Und die Parallelgesellschaft des Islam lacht uns aus denn sie brauchen doch nicht zu glauben dass sich die Patriarchen dieser Subkultur das von ihren Leuten gefallen lassen.

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27.04.2024, 18:03 - “Führerpartei” – Sobotka schließt Kickl-Koalition aus

Eine Koalition mit den Freiheitlichen wird von der ÖVP schon länger ausgeschlossen. Nationalratspräsident Sobotka hat diese Ansage nun ausgeweitet.

Gegenüber dem Nachrichtenmagazin “profil” betonte der ÖVP-Politiker: “Die Kickl-FPÖ kommt nicht infrage, und eine andere FPÖ gibt es derzeit nicht”. Dafür lege er seine Hand ins Feuer. “Die FPÖ hat sich zu einer Führerpartei entwickelt, der sogenannte Volkskanzler wird in der FPÖ fast degoutant verehrt.”

Mit Blick auf die aktuellen Umfragewerte der Freiheitlichen stellt Sobotka auch die Gepflogenheit infrage, dass die stimmenstärkste Partei den Nationalratspräsidenten stellt.

Nun bislang ist es so dass jede Partei im Wahlkampf irgendwas daherschwurbeln muss um Wähler zu fangen. Die absolute Mehrheit ist seit den 80ern Geschichte. Damit wird die stimmenstärkste Partei, die selbstverständlich den Auftrg zur Regierungsbildung bekommen muss, zum Bittsteller bei anderen Parteien und kann ihr Wahlprogramm gleich einmal kübeln.

Ich bezeifle dass das im Sinne der Bürgen sein kann. Andererseits kann es auch nicht sein dass Bürger einfach nicht wählen und ein Linzer Bürgermeister bei 33% Wahlbeteiligung seine absolute Mehrheit feiert. Das ist pervers.

Dazu kommen dann noch Typen die in Machtpositionen sitzen und sich dann trauen zu sagen: “Die haben zwar die Wahlen gewonnen aber mit denen wollen wir nicht”

Was diese Schänder der Demokratie vergessen ist dass der Volkswille zählt und nicht der eigene Unterbauch. Dieses Verhalten pervertiert das System und läßt den Wähler zum Hampelmann verkommen. Solche Politiker oder Parteien gehören allein wegen dieser Aussagen sofort aus dem System entfernt denn das allein ist schon korrupt. Und dabei braucht niemand an die Ziele solcher Aussagen, die letztlich der Machtverteilung dienen, zu denken.

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