Freitag, November 29, 2024

29.11.2024, 07:34 - Volkskanzler-Demo will Ring und Adventmärkte belagern

Die “Volkskanzler-Demo” will trotz Verbots durch Wien marschieren. Veranstalter prophezeiten bereits eine Eskalation zwischen Polizei und Teilnehmern.

Ich erspare Euch den Rest dieser linken Propaganda!

Erstens:
Es ist unglaublich dass wohl jeder links maoistischer tschenda und LG(wasweissich) Verein beinahe täglich zur Stoßzeit den Ring lahmlegen darf.
Melden jedoch die pösen pösen Rechten die mittlerweile schon die “Volksmitte” repräsentieren eine Demo an wird die einfach mit fadenscheinigen Argumenten verboten.

Zweitens:
Nein, es wird sicher keine “Eskalation zwischen Polizei und Teilnehmern” geben. Eher noch werden sich wie immer linksradikale Zusammenrotten die mit brutaler Gewalt gegen friedliche “Spaziergänger” vorgehen wollen. Erinnern wir uns an den Parteitag der AfD in Deutschland. Um die 20 Polizisten verletzt, darunter einer schwer. Wenn wir schon von Terror sprechen wollen dann sollten wir wohl eher diese Berufsschläger jahrelang wegsperren. Nun das geht aber wohl nicht denn die genießen ja den Schutz der Ordnungsmacht und der Mainstream-Presse.

Es bleibt zu hoffen dass mich ein gütiger Gott baldigst von dieser Welt voll Abschaum erlöst denn das alles geht echt an die Nieren. Was immer danach kommt, es kann nur besser werden. Was haben diese Satanisten aus unserer, zumindest im 20. Jahrhundert noch schönen Welt gemacht?

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten.

28.11.2024, 15:11 - “Russland bereitet sich auf Krieg mit dem Westen vor”

Der Präsident des Bundesnachrichtendiensts, Bruno Kahl, hat vor der konkreten Gefahr einer militärischen Konfrontation Russlands mit der Nato gewarnt. “Russland bereitet sich auf einen Krieg mit dem Westen vor”, sagte der Chef des deutschen Auslandsgeheimdiensts.

Nun, wie dumm wären sie wohl wenn Sie es aufgrund der ständigen Eskalationen seitens der USA, GB, F, D nicht täten. Wieso kann man es ihnen vorwerfen?

Nein, solche Gfraster! Wir beschießen Sie mit Mittelstreckenraketen und diese Verbrecher machen das auch. Was bilden sich die denn ein!

Ja, es ist möglich dass ein ganzer Kulturkreis verrückt wird! Nein sie sind untergeschnappt denn wären sie übergeschnappt dann wüssten sie es!

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten.

Dienstag, November 19, 2024

19.11.2024, 12:15 - Kinder sexuell ausgebeutet – Polizei nimmt Frau fest

Auf den Punkt gebracht

Eine 56-jährige Ungarin wurde in Wien-Ottakring aufgrund eines europäischen Haftbefehls festgenommen, da sie eine Haftstrafe wegen sexueller Ausbeutung von Kindern und Kinderpornografie aus dem Jahr 2012 in Ungarn zu verbüßen hat
Nach ihrer Festnahme wurde sie auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien bis zur Auslieferung auf freien Fuß gesetzt.

Ja nee is klaa. Nachdem Sie sich seit 2012 erfolgreich der Festnahme entzogen hat muss man Sie natürlich bis zur Auslieferung auf freien Fuß setzen damit Sie wieder genügend Zeit hat nach Takatuka-Land zu reisen.

Seid ihr noch ganz dicht? Was frag ich das eigentlich?

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten.

13 Aug. 2023 17:36 Uhr - § 140 StGB oder: Wie die deutsche Justiz zum Repressionsapparat verkommen konnte

Ein ehemaliger Strafverteidiger erklärt, warum er froh darüber ist, im “besten Deutschland aller Zeiten” nicht mehr vor Gericht verteidigen zu müssen. Und am Beispiel der aktuellen Verfolgungswelle für “prorussische” Äußerungen stellt er dar, wie Willkür und Rechtsbeugung in deutschen Gerichten zunehmend heimisch werden.

Von Alexej Danckwardt

Eines sei vorausgeschickt: Ich bin nach 18 Jahren Tätigkeit als Rechtsanwalt mit Schwerpunkt in der Strafverteidigung heilfroh, die Robe an den Nagel gehängt zu haben und das Elend, das sich in deutschen Gerichtssälen abspielt, nicht mehr als persönliches Trauma wahrnehmen zu müssen. Mandanten, frühere und potenzielle, konfrontieren mich mit dem Vorwurf, ich sei in einer entscheidenden Phase desertiert, und ich kann sie verstehen. Doch der Insider weiß: Auch der beste Strafverteidiger kann in dieser Zeit nichts mehr ausrichten. Anders als früher zählen vor deutschen Strafgerichten das Argument, die juristische Herleitung und das beste Plädoyer nichts mehr.

Wie so vieles in Deutschland sehe ich auch das als eine Folge des Generationenwechsels, den das Land in den letzten Jahren erlebt hat. Die alte Generation von Richtern, mit der Deutschland bei allen Problemen, Widersprüchen und Fehlurteilen gerade noch als Rechtsstaat gelten konnte, ist vor einigen Jahren abgetreten, die nachrückenden Generationen sind in vielerlei Hinsicht ein Trauerspiel.

Die alte Richtergeneration, die bisher die Rechtsprechung in Inhalt und Ton bestimmte, hatte die bis in die 1970er-Jahre ausgefochtenen Kämpfe um zwischenzeitlich elementare Rechtsgrundsätze, um Bürgerrechte und Freiheiten noch gut in Erinnerung. Sie empfand sich deshalb eher als Widersacher des Staates – der Exekutive wie der Legislative allemal. Der Willkür der Verwaltung, den politisch motivierten Entgleisungen des Gesetzgebers entgegenzutreten, galt als oberste Tugend und Pflicht. Man sah sich als dem Recht verpflichtet, und den Staat sah man als Partei im Streit um das Recht, nicht als dessen Verkörperung.

Anders die Richter der jüngeren Generationen, die inzwischen nicht nur in den unteren Instanzen die Mehrheit stellen, sondern auch die obersten deutschen Gerichte bis hin zum Bundesverfassungsgericht unter ihre Kontrolle gebracht haben. Nicht nur, dass sie Opfer eines degenerierten Bildungssystems sind, sind sie zu allem Überfluss auch noch in 1990ern oder später gereift, als der deutsche Rechtsstaat auf dem Höhepunkt der Perfektion angekommen schien. Sie haben kaum persönliche Reibungspunkte mit “Vater Staat” und glauben tatsächlich, ihre Karriere im “besten Deutschland aller Zeiten” gemacht zu haben.

Sie empfinden sich deshalb als integraler Teil des Staates, nicht länger als seine Widersacher. Staat und Recht sind in ihren Augen eins, und darum schützen sie den Staatsapparat und die sogenannte Staatsräson. Und Letztere verwechseln sie auch noch mit dem medialen Mainstream, der kaum noch kontroverse Debatten kennt oder duldet. Alles, was vom Mainstream abweicht, ist staatszersetzend. Jeder, der es wagt zu widersprechen, ist Staatsfeind und damit auch persönlicher Feind der Richter. Im Grunde ist die gesamte Richterschaft inzwischen befangen, wenn es um “Staatszersetzendes” geht. Ruhmreiche Ausnahmen gibt es natürlich, aber sie sind eben Ausnahmen.

Die Tendenz wurde spätestens offenbar, als die Richter des Bundesverfassungsgerichts mit der Bundeskanzlerin dinierten und anschließend zugunsten ihrer COVID-19-Politik entschieden. Sie machten damit klar, dass sie nicht länger beabsichtigen, unsere Freiheitsrechte gegen die Willkür der Exekutive und der Legislative zu verteidigen. Seitdem ist der Rechtsstaat in Deutschland tot, und niemand sollte die Illusion haben, dass Karlsruhe das Recht verteidigen wird, etwas zu äußern, was dem Staat, den Medien und der Mehrheit missfällt.

Wenn mir jemand vor zehn Jahren gesagt hätte, dass man in Deutschland bald nicht mehr frei über zeitgeschichtliche Ereignisse globaler Bedeutung wird debattieren können, dass abweichende Ansichten und sogar das Demonstrieren eines einzigen Buchstabens einen auf die Anklagebank und ins Gefängnis führen werden, hätte ich ihn ausgelacht.

Wie rabiat der Mainstream sein kann, hatten wir allerdings damals bereits erlebt. Als die USA, Großbritannien und ihre “Koalition der Willigen” 2003 den Irak überfielen, stürmte eine große Meute von Inhabern der Lehrstühle für Völkerrecht an deutschen Hochschulen zur Verteidigung der Aggressoren herbei und erfand das “Recht auf präemptive Selbstverteidigung”. Widerrufen wurde es bis heute nicht, man musste nur zähneknirschend eingestehen, dass die Voraussetzungen in faktischer Hinsicht nicht gegeben waren – der Irak hatte keine Massenvernichtungswaffen.

Den Gegnern waren damals schon die massenwirksamen Tribünen verwehrt, Kritiker der Aggressoren und ihrer Lakaien in der Völkerrechtslehre waren ausgegrenzt, geächtet und konnten nur in studentischen Monatsblättern publizieren.

Aber sie konnten publizieren und wurden nicht bestraft. Wie auch die Befürworter des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges gegen den Irak nicht belangt wurden. Zu Recht nicht, denn so widerwärtig wissenschaftliche, journalistische und publizistische Prostitution auch ist, auch sie ist von Art. 5 GG – der Meinungs-, Rede- und Pressfreiheit und der Freiheit der Wissenschaft – gedeckt. Die Gesellschaft muss mit sich selbst ausmachen, wie sie mit richtigen Mindermeinungen und blutrünstigen Mehrheitsmeinungen umgeht, die Finger der Strafjustiz haben in diesen Debatten nichts zu suchen.

Fast zwei Jahrzehnte später ist es Russland, das sich auf das “Recht auf präemptive Selbstverteidigung” beruft. Wie ich meine, mit weitaus besseren Argumenten als im Falle der USA und ihrer “Koalition der Willigen”. Wie Wladimir Selenskij die atomare Aufrüstung der Ukraine angedroht und der Saal in München dazu frenetisch Beifall geklatscht hat, habe ich mit meinen eigenen Ohren gehört. Und auch die Biolabore gab es tatsächlich, die Frage ist lediglich, was dort getrieben wurde. Von einem “Plan B”, der unverhohlen die militärische Rückeroberung des Donbass und der Krim meinte, sprach im offiziellen Kiew jedermann, offen und unverblümt. Ganz zu schweigen davon, dass die Ukraine Russland direkt in der Leber steckt und nicht wie der Irak von den USA durch Ozeane und Tausende von Kilometern getrennt ist.

Und nun ist plötzlich alles ganz anders in Deutschland: Nicht nur, dass die Völkerrechtler hierzulande das “Recht auf präemptive Selbstverteidigung” vergessen haben und der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages seine Ausarbeitungen dazu schwer auffindbar in den Tiefen der Server versteckt hat. Das ist zwar verlogen, wäre aber allein noch halb so schlimm. Schlimmer ist, dass jede Äußerung der abweichenden Meinung, dieses Mal pro “Recht auf präemptive Selbstverteidigung”, Selbstbestimmungsrecht des Donbass und dessen Recht auf – nicht präemptive, sondern ganz und gar klassische, naturgegebene – Selbstverteidigung, den Sprechenden ohne Verzug vor den Kadi führt. Für das einen Absatz zuvor Geschriebene käme ich für drei Jahre ins Gefängnis, wenn die deutsche Justiz meiner habhaft würde.

Das ist kein Hirngespinst und keine Paranoia, das ist bereits Praxis deutscher Gerichte. In Hamburg sitzt ein Mann seit dem 4. August 2022 für die Verwendung des Z-Symbols in Untersuchungshaft. Das Oberlandesgericht Hamburg billigte dies und die Eröffnung des Hauptverfahrens vor dem Landgericht mit Beschluss vom 31. Januar 2023, was auf eine besonders hohe erwartete Freiheitsstrafe deutet. In Nordrhein-Westfalen erhielt ein Kommunist Ende Juli einen Strafbefehl, in dem er zu einer Geldstrafe von 3.500 Euro verurteilt wurde, weil er in einer geschlossenen Facebookgruppe in einem Satz andeutete, dass das Vorgehen Russlands von Artikel 51 der UN-Charta gerechtfertigt sein könnte. Über weitere Fälle dieser Art hat RT DE berichtet.

as alles ist nichts anderes als richterliche Willkür und Rechtsbeugung. Denn § 140 StGB war – ob mit oder ohne Artikel 5 Grundgesetz – niemals dafür gedacht, Debatten über zeitgeschichtliche Ereignisse von allgemeiner und in diesem Fall sogar globaler Bedeutung zu unterbinden. § 140 StGB hat den Zweck, erstens die Gefühle von Opfern schwerer Straftaten und ihrer Angehörigen zu schützen, wenn öffentlich erklärt wird, es sei gut und richtig, was ihnen widerfahren ist. § 140 StGB hat zweitens den Zweck zu verhindern, dass eine gesellschaftliche Stimmung entsteht, die die Begehung weiterer Straftaten fördert.

Für beides muss das Verbrechen als Verbrechen gelobt oder sonst gutgeheißen werden. Die Leugnung, dass eine Tat überhaupt begangen wurde, das Anführen rechtlich vorgesehener Rechtfertigungsgründe, die Debatte darüber, wie schwer die Schuld wiegt, reichen dafür jedenfalls so lange nicht aus, bis alle tatsächlichen und rechtlichen Fragen gerichtlich in letzter Instanz ausgeurteilt sind. Meines Erachtens fällt auch danach eine sachliche Debatte darüber, ob nicht ein Justizfehler vorliegt, nicht unter den Tatbestand des Billigens, im Falle des aktuell laufenden Krieges jedenfalls hat der einzig dazu berufene Internationale Gerichtshof noch nicht einmal entschieden.

Zu erklären, es sei gut und richtig, dass das mutmaßliche Tatopfer von Wetterfrosch und Talkshowhost K. vergewaltigt wurde, ist tatbestandlich Billigen einer Straftat. Zu sagen, man denke, dass K. die Frau gar nicht vergewaltigt habe und die Frau wahrscheinlich lüge, ist kein Billigen. Zu schreiben, es sei wunderbar, dass Person A Person B tötete, ist Billigen. Zu meinen, A habe in Notwehr gehandelt, weil B – wie Zeugen gesehen haben – in dem Augenblick des tödlichen Schusses seine geladene Pistole auf A richtete, ist sachliche Diskussion von Rechtfertigungsgründen und damit kein Billigen einer rechtswidrigen Straftat. Und zwar völlig unabhängig davon, was Staatsanwalt und Richter ihrerseits über das jeweilige Geschehen denken oder was “in Wahrheit” geschehen ist.

Hinzu kommt, dass seit der Einführung des Grundgesetzes Richter verpflichtet sind, jede Strafnorm des Strafgesetzbuches so auszulegen, dass sie im Einklang mit ihm, in diesem Fall mit Artikel 5 steht. Und Artikel 5 GG schützt nun mal das Recht auf kontroverse Debatten über zeitgeschichtliche Ereignisse allgemeiner Bedeutung. Können das die Richter in Hamburg und Düsseldorf sowie überall sonst in der Bundesrepublik vergessen haben? Nein, sie wissen das, und sie handeln bewusst gegen den Auftrag des Grundgesetzes.

Was den leidigen Buchstaben Z angeht, so hätten die Richter am OLG Hamburg schlicht eine der wenigen höchstrichterlichen Entscheidungen zu § 140 StGB lesen müssen. Im Jahr 1969 hatte sich der 1. Strafsenat des Bundesgerichtshofes (1 StR 161/68) damit zu beschäftigen, ob ein Buch, das dem deutschen – teilweise terroristischen – Widerstand in Südtirol gewidmet war, den Tatbestand des Billigens von Straftaten erfüllt. Er sprach die angeklagten Verleger im Ergebnis frei.

Interessant für die gegenwärtige Welle der Strafverfolgung wegen des Z-Symbols ist, was der BGH damals zu der Deutlichkeit der zustimmenden Erklärung ausführte: Diese muss aus sich heraus verständlich sein, so, dass die Zustimmung zur Straftat “als solche unmittelbar, ohne Deuteln, erkannt wird”. Und das ist im Falle eines einzigen Buchstabens schlichtweg unmöglich. Um von einem Buchstaben, in diesem Fall Z, auf eine ganze Erklärung zu kommen, müssen kilometerweite Umwege gegangen werden über die Feststellung dessen, wer, wann, wo und wie oft den Buchstaben wofür genau verwendet hat. Das ist nicht nur “Deuteln”, das ist ein mehrbändiges deutelndes Gutachten.

Braucht man es noch deutlicher? Der BGH erklärte in jenem Urteil:

“Es fehlt daher an einer Billigung im Sinne dieser Strafvorschrift, wenn eine indifferente oder gar anders lautende Kundgebung erst durch außerhalb der Erklärung liegende Umstände, also erst im Wege des Rückschlusses, als zustimmende Kundgebung gewertet werden könnte.”

Will es jemand wirklich wagen zu behaupten, dass all das, was in den Buchstaben Z hineininterpretiert wird, von irgendwo anders her kommt, als aus außerhalb der Erklärung liegenden Umständen? Konkret aus der Praxis der Verwendung des Buchstabens auf Fahrzeugen der russischen Armee?

Die Sorge der Bundesrichter damals war, dass im Falle ausufernder Auslegung, der sie einen Riegel vorschoben, § 140 StGB nicht mehr dem Bestimmtheitsgebot des Grundgesetzes entsprechen wird und die Rechtsunterworfenen gar nicht mehr wissen können, was verboten und was erlaubt ist. Sie würden sich wundern, wenn sie wüssten, was das Bundesverfassungsgericht im 21. Jahrhundert so alles an Unbestimmtem, Grundgesetzwidrigem, Willkürlichem, Freiheitsberaubendem und Rechtsbeugendem durchwinkt.

Wir leben eben in einem anderen Deutschland, mit anderen Richtern und einem anderen Begriff von Recht und Anstand als 1969. Gut und gerne?

Aber es ist ja eh wurscht denn denken wir doch an die “Verbotsparagraphen”. Meinungsfreiheit sieht einfach anders aus. Steht man links kann man jeden Schwachsinn verzapfen und hat die Garantie dafür gefeiert zu werden. Sieht man es aus rechter Sicht ist mittlerweile alles verboten. Aber dennoch, die Wahrheit ist und bleibt wahr denn alles andere ist gelogen.

Zu hoffen bleibt dass unsere Schwachsinnsgesellschaft so schnell wie möglich untergeht. Unsere Politik betreibt es ohnehin exzessiv mit dem Import von Messerstechern und dem Kriegswahn gegen Russland. Die Wahrheit bleibt hier von den Mainstream-Medien und der Politik wohlweislich vollkommen unterdrückt.

Denken wir an den Kennedy-Mord. Die einzige Kugel des Attentäters hat ihn glaub ich viermal durchschlagen. Nun wenn die Wahrheit über den Ukraine-Konflikt endlich offiziell am Tisch liegt wird es wie immer allen egal sein.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten.

Freitag, November 15, 2024

15 Nov. 2024 07:00 Uhr - AfD-Verbot: Wird sich Deutschland diese Blöße geben?

Dass eine Partei für verfassungswidrig erklärt und verboten wird, für die fast jeder fünfte Deutsche zu stimmen bereit ist, klingt in einer Demokratie und einem Rechtsstaat absurd. Aber hat sich Deutschland nicht inzwischen weit von Grundsätzen entfernt, die noch vor wenigen Jahren unverrückbar schienen?

Von Alexej Danckwardt

Nun wird es also ernst: Am Mittwoch reichte der CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz den von 112 weiteren Abgeordneten verschiedener Parteien unterzeichneten Antrag, die Oppositionspartei Alternative für Deutschland (AfD) zu verbieten, beim Bundestagspräsidium ein. Noch vor den für den 23. Februar angesetzten Neuwahlen soll der Antrag nun im Plenum abgestimmt werden, wo aufgrund derzeitiger Mehrheitsverhältnisse mit Zustimmung zu rechnen ist. Danach müsste sich das Bundesverfassungsgericht mit dem Verbotsantrag befassen, das nach dem Grundgesetz einzige Organ, das ein Parteiverbot aussprechen kann und in der Geschichte der Bundesrepublik bisher zweimal ausgesprochen hat.

Keine Unterschriften für den Verbotsantrag geliefert haben Abgeordnete des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), der CSU, der FDP und natürlich der AfD selbst. Sonst sind alle Parteien vertreten, auch die Restlinken, die nach der Wiedervereinigung als SED-Nachfolgerin PDS selbst nur äußerst knapp einem Verbot entgangen sind. Für die CDU hat neben Wanderwitz und einigen anderen, weniger prominenten Abgeordneten auch Russlandhasser, Kriegsfalke und Eroberer von Lithium-Lagerstätten im Donbass Roderich Kiesewetter unterschrieben.

Hat das Bestreben, eine Umfragen zufolge bundesweit von gut 20 Prozent der Wähler favorisierte Partei zu verbieten, Aussicht auf Erfolg? Dies angesichts des vollständigen Fehlens wirklich handfester Tatsachen, die die Ultima Ratio des Verbots und der Auflösung einer politischen Partei in einer Demokratie, die Deutschland vorgibt zu sein, rechtfertigen könnten.

Die Voraussetzungen für ein Parteiverbot regelt Artikel 21 Absatz 2 des deutschen Grundgesetzes. “Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger”, heißt es darin, “darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig.”

Nichts in den Statuten und Programmen der AfD, in öffentlichen Äußerungen ihrer Funktionäre oder Mandatsträger, der prominenteren jedenfalls, oder gar deren Handlungen gibt etwas in diesem Sinne her. Es muss einem nicht gefallen, was die AfD als politische Programmatik vor sich herträgt, das Ziel der Beseitigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung kann man in sie nur mit sehr viel bösem Willen – nennen wir es Sicherheitsdenken – hineininterpretieren. Einen Unterschied zur Programmatik der CSU in den Neunzigern oder jener des rechten Flügels der CDU, bis Angela Merkel diesem Flügel der Garaus machte, muss man schon mit der Lupe suchen.

Ein Beispiel: Dass ein Maximilian Krah, damals Spitzenkandidat der AfD für das EU-Parlament, die individuelle und kollektive Schuld von SS- und Waffen-SS-Männern relativiert, kann mir angesichts meiner Abstammung nur widerlich sein. Nur der Umstand, dass derselbe Maximilian Krah sich in einem Interview wenige Tage zuvor demütig, authentisch einsichtig in die Möglichkeit des eigenen Irrens und offen für Überzeugungsversuche durch Andersdenkende zeigte, hindert mich daran, ihn zum persönlichen Todfeind zu erklären. Aber haben wir in all den Jahren der Existenz der Bundesrepublik Deutschland von sogenannten “Vertriebenen” und deren Nachkommen, in der Regel mit dem Parteibuch der CDU oder der CSU ausgestattet, nicht immer und immer wieder weitaus schlimmeren Revisionismus und Geschichtsfälschung vernommen?! Und hieß es dazu nicht immer: “Das muss eine Demokratie aushalten”?!

Wenn mich jemand noch vor fünf oder sechs Jahren nach den Chancen eines AfD-Verbotsantrags gefragt hätte, hätte ich ohne Zögern geantwortet: “Aussichtsloses Unterfangen.” Zu hoch die Hürden, zu dünn die Tatsachengrundlage, zu weise die Richter, die über das Grundgesetz wachen. Zu himmelschreiend die Blöße, die man sich national wie international damit gegeben hätte.

Doch heute? Heute bin ich mir da nicht mehr so sicher.

Irgendetwas hat sich radikal verändert in Deutschland, und der Versuch, diese Veränderung in stimmige Worte zu fassen, ist noch lange nicht ausgereift. Die Veränderungen greifen tief in die Volkspsyche und werden das Land noch viele Jahre, mindestens eine Generation lang, prägen.

Ob Zufall oder nicht, es bahnte sich lange an und kippte vollends mit der sogenannten “Corona-Krise”. Nicht nur die Masse zeigte – von irrationaler Angst getrieben – eine überaus hässliche Fratze und wie dünn die zivilisatorische Schicht des modernen Menschen doch ist. Auch Juristen, von den ganz großen bis zu ganz kleinen, fielen der Panik anheim, und es verschob sich etwas in ihren Köpfen, nachhaltig.

Wo früher das Bundesverfassungsgericht jeden noch so knapp unverhältnismäßigen Eingriff der Verwaltung oder der Exekutive in Freiheitsrechte kassiert hatte, ließen die Verfassungsrichter sich freiwillig in ihre Wohnungen (und alle Deutschen in die ihrigen) einsperren, zogen sich Masken über und ließen nur Geimpfte in ihre Säle. Sie dinierten mit der Bundeskanzlerin und gestanden ihr – erstmals in der Rechtsgeschichte – ein unbeschränktes Privileg der Fehleinschätzung zu, mit dem sich nahezu alles rechtfertigen lässt, auch wenn es sich nachträglich als grob falsch erweist. Vorausgesetzt, das anfängliche Narrativ war dick genug aufgetragen.

Wo früher der Bundesgerichtshof forderte, dass das Billigen einer Straftat sich ausschließlich aus dem Gesagten oder Geschriebenen heraus, ohne Auslegung und ohne Hinzuziehen äußerer Umstände klar und deutlich ergeben muss, um strafbar zu sein, reicht den Richtern heute ein einziger Buchstabe des lateinischen Alphabets für eine Verurteilung.

Wo früher der politische Streit scharf und kantig geführt werden und einem Grünen schon mal ein “Mit Verlaub, Sie sind ein Arschloch, Herr Präsident” entgleiten durfte, gilt heute der neue Majestätsbeleidigungsparagraf 188, ein Rückfall ins 18. Jahrhundert.

Seit es die menschliche Zivilisation gibt, ist die Suche nach einer guten Balance zwischen Freiheit und Sicherheit der wichtigste beim Staatsbau und der Rechtsschöpfung ausgetragene Streit. Erfolgreich kann nur das Staatswesen sein, das die Freiheit nicht gänzlich zugunsten der Sicherheit erwürgt, aber auch die Sicherheit nicht zugunsten schrankenloser Freiheit vernachlässigt. Über Details kann man streiten, doch Unheil droht dem Volk, das das eine über das andere gänzlich vergisst. Und Freiheit ist bekanntlich immer die Freiheit der Andersdenkenden.

Spätestens seit den Coronamaßnahmen-Experimenten gibt es in Deutschland keinerlei Balance mehr: Ein irrationales Bedürfnis nach absoluter, jede Freiheit erdrückenden Sicherheit treibt Staat und Justiz an, aber auch die Mehrheit des Volkes ist davon ergriffen. Wie schon bei Corona will man heute keinerlei Risiko tragen und sich nicht den Mühen aussetzen, etwas Unangenehmes durchzustehen: ob nun eine Infektion oder einen mit politischen Mitteln mühsam ausgetragenen Kampf. Fragen Sie Ihre Nachbarn!

Noch hüte ich mich davor zu behaupten, dass Deutschland kein Rechtsstaat mehr ist. Dass es tiefer im Morast der Despotie steckt, als viele glauben wollen, will ich aber auch nicht verschweigen. Sonst wäre ich nicht im Exil. Und darum: Ja, es kann in den nächsten Monaten durchaus geschehen, dass im Nachkriegsdeutschland zum dritten Mal eine Partei verboten wird. Ich rate, dies überaus ernst zu nehmen.

..die individuelle und kollektive Schuld von SS- und Waffen-SS-Männern relativiert, kann mir angesichts meiner Abstammung nur widerlich sein.

Und wie wollen Sie jetzt vom Schwarz/Weiß Denken wegkommen? Nur weil irgendwelche Interessengruppen die Waffen-SS als “verbrecherische” Organisation eingestuft haben? Da müssten Sie die US-Marines auch als “verbrecherische” Organisation einstufen. Beides sind/waren einfach Spezialtruppen.

Aber wie sagte Noam Chomski so schön fälschlicherweise: ” Verlierer eines Krieges sind immer Kriegsverbrecher. Außer den Deutschen, die waren wirklich welche” (Und das ist logisch und philosophisch falsch)

Und mir ist es einfach widerlich dass gewisse Institutionen wie z.B. die Israelitischen Kultusgemeinden noch immer Millionen von unseren Staaten zu sich rüberschaufeln. Ich hätte nichts dagegen wenn unsere Staaten diese Beträge bezahlen. Dann aber bitte an alle jüdischen Mitbürger direkt und nicht an irgendwelche, zumeist zionistische, Organisationen. Denn die Orthodoxen sind ja wohl nur als “Beiwagerl” geduldet.

Aber diese Art von Kritik ist ja gefährlich denn ein fernöstliches Sprichwort sagt ja auch: “Wenn Du in ein fremdes Land kommst dann gehe in ein Gasthaus und höre über wen Du nicht schimpfen darfst. Der hat die Macht.”

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten.

Mittwoch, November 13, 2024

13.11.2024, 09:43 - Kanzler löst Wettschulden ein, teilt gegen Kickl aus


Die neue Regierung, so eine Übereinkunft gelingt, werde eine “Regierung der Mitte, damit auch der Stabilität gegen Radikalität und damit auch eine Regierung der Mehrheit”, so Nehammer. In Bezug auf Herbert Kickl sei ihm wichtig gewesen, nach der Wahl zu dem zu stehen, was er vor der Wahl gesagt habe – nämlich, dass er gegen diese Form der Politik auftrete.
….

Ich bin gespannt ob die pöse pöse Rechte auch mit Donnerstagsdemonstrationen und Millionenschäden aufwartet. Ich denke nicht dass sie das tun wird. Wer also ist da radikal? Und Regierung der Mitte? Das Schlimmste ist wohl mittelmäßig zu sein. Und eines ist wohl vollkommen klar. Der Wähler will alles das was hier aus dem Hut gezaubert wird definitiv nicht. Und damit wären ja eigentlich soziale Unruhen vorprogrammiert. Aber das wollen Sie ja oder?

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten

Samstag, November 9, 2024

09.11.2024, 07:11 - Frankreichs Teenager im Kreuzfeuer der Bandenkrieg

In Frankreich wütet ein beispielloser Drogenkrieg, dem immer mehr Teenager zum Opfer fallen. Der Innenminister spricht von einer “Mexikanisierung”.

Mit Drogen in Zusammenhang stehende Gewalt scheint in Frankreich mittlerweile an der Tagesordnung zu stehen. Nicht mehr nur in der Hauptstadt Paris und der zweitgrößten Stadt Marseille werden regelmäßig traurige Rekorde gebrochen – die Zahl der Toten steigt landesweit.

Medienberichte klingen wie Szenen aus der Netflix-Serie “Narcos”, die den Aufstieg der bis heute dominierenden Drogenkartelle in Kolumbien und Mexiko zeigt. Frankreich im Jahr 2024: Teenager als Laufburschen, die tot im Straßengraben landen, Schießereien, unzählige Leichen, angespülte Drogenpakete mit einem Straßenwert von Hunderttausenden Euro.

Innenminister erklärt Banden den Krieg

Spätestens nachdem am ersten November dieses Jahres ein unschuldiger 15-jähriger Bursche in Poitiers im Kreuzfeuer einer Schießerei landete und tödlich verletzt wurde, sagte Frankreichs Innenminister Bruno Retailleau den Drogenbanden den Kampf an. “Es begann mit einer Schießerei in einem Restaurant und endete mit einer Schlägerei zwischen rivalisierenden Banden, an der mehrere hundert Menschen beteiligt waren”, sagte der Minister dem französischen Nachrichtensender “BFM TV”.

Dementsprechend prangerte der Innenminister eine regelrechte “Mexikanisierung” an. “Der Abschaum der Narcos kennt heute keine Grenzen mehr, das passiert nicht in Südamerika, sondern in Rennes, in Poitiers, in Teilen Westfrankreichs, die einst den Ruf hatten, friedlich und ruhig zu sein,” zeigte sich Retailleau bestürzt, als er den Ort Rennes in der Bretagne besuchte. Der traurige Hintergrund des Besuchs war der Tod eines 5-jährigen Buben, der mit fatalen Verletzungen kämpfte, da ihn ein Querschläger am Kopf getroffen hatte.

Waffengewalt nimmt zu

Während zuvor vorwiegend die Millionenstädte wie Marseille und Paris mit Drogengewalt assoziiert wurden, ist dies nun auch an mindestens 16 weiteren Hotspots die schockierende Realität, wie die “DailyMail” zusammenfasst. Häufigere Vorkommnisse von Schießereien gibt es über das gesamte Land verteilt, unter anderem in Grenoble, Poitiers, Clermont-Ferrand, Valence und Villeurbanne.

Vor einem Nachtclub in der Nähe von Valence wurde ein 22-Jähriger in der Halloween-Nacht erschossen und zwei weitere Personen verletzt. Tags darauf starb ein 18-Jähriger in einem Vorort derselben Stadt, aus denselben Gründen. In Villeurbanne, einem Vorort von Lyon, wurde ebenso ein Mann erschossen und in Clermont-Ferrand schwebt ein Teenager in Lebensgefahr, nachdem ihm in den Kopf geschossen wurde.

Grenoble: Ort des Grauens

Obwohl die Stadt Grenoble noch vor Kurzem als “Silicon Valley Frankreichs” bekannt war, wurde sie vom Medium “The Spectator” als einer der gefährlichsten Orte Frankreichs genannt. Informationen der “DailyMail” zufolge erfolgten dort im vergangenen Sommer 19 Schießereien zwischen rivalisierenden Kartellen. Im September wurde der Tod eines 49-jährigen Familienvaters bekannt, der von einem für Drogendelikte, Diebstahl und Gewalttaten verurteilten Mann niedergeschossen wurde.
“C’est Marseille bébé”

“Das ist Marseille, Baby”, singt der französische Hit-Rapper Jul treffend in seinem Song “Bande organisée” (organisierte Bande) – die älteste Stadt Frankreichs ist seit den 1960ern einer der berüchtigtsten Drogenumschlagplätze und Heimat mafiöser Kartelle. Im Jahr 2023 verbuchte die Stadt den traurigen Rekord von 49 mit Drogendelikten in Zusammenhang stehenden Morden – 2024 waren es bisher 17 Morde. Die vielen Leichen resultieren aus laufenden Auseinandersetzungen zwischen den beiden örtlichen Gangs “DZ Mafia” und “Yoda”.

“Jobbeurs”: Teenager im Kreuzfeuer der Bandenkriege

Nicolas Bessone, der Staatsanwalt von Marseille bezeichnete die Gewalttaten als “beispiellose Grausamkeit”. Auf einen 15-Jährigen wurde dort 50 Mal eingestochen, im Anschluss wurde er bei lebendigem Leibe angezündet. Unterdessen engagierten Gangs einen 14-Jährigen als Auftragskiller, um den Fußballspieler Nessim Ramdane kaltblütig zu ermorden.

Die Drogenbosse von Marseille schalten Berichten zufolge Stellenanzeigen via Social-Media, um Teenager als Laufburschen für ihre Drecksarbeit zu engagieren – diese Burschen werden “Jobbeurs” genannt. Staatsanwalt Bessone erklärte diesbezüglich, Jungs meldeten sich auf diese Anzeigen nicht nur, um Haschisch zu verkaufen, sondern auch um “ohne jegliche Überlegung und Reue” zu töten.

Paris: Luxus-Shopping, Eiffelturm und Crack-Kokain

Unterdessen kämpft die französische Hauptstadt Paris mit unzähligen Crack-Süchtigen. Nur wenige Gehminuten vom Touristen-Hotspot Monmatre befindet sich der Park “Jardins d’Eole”, der Berichten von “France24” zufolge ein Hotspot für Abhängige ist. Sie werden dort von Beamten Großteils in Ruhe gelassen, damit sie nicht auf offener Straße herumwandern. Zu finden sind dort neben den Süchtigen auch Nadeln, Crack-Pfeifen und jede Menge Müll – vor allem seit der Corona-Pandemie ist der Park voll.
Großaktion “Place Nette”

Die Stadt Lille ist als Hauptumschlagplatz für Heroin bekannt. Seitdem der Preis der Droge sinkt, steigt auch der Konsum. Süchtige rauchen und schnupfen das Opiat lieber, als es zu spritzen. Regelrecht geflutet wird die Stadt Dijon mit Kokain, der am zweitmeisten gehandelten Droge in Frankreich. Ein 55-Jähriger wurde dort in im November des vergangenen Jahres in seiner Wohnung von einem Querschläger getötet, während er schlief.

Daraufhin wurde in Dijon ein 19-Jähriger erstochen und ein 15-Jähriger an einem bekannten Drogenumschlagplatz erschossen. Im Rahmen von Emmanuel Macrons im März großangelegter Anti-Drogen-Kontroll-Aktion, genannt “Place Nette”, entsandte er 600 Polizisten innerhalb von drei Wochen an die wichtigsten Hotspots der Stadt, wobei 375 Personen verhaftet wurden – 535 kg Haschisch, 51 kg Cannabis-Kraut, 7 kg Kokain und 47 Schusswaffen, sowie mehr als 1,8 Mio. Euro konnten sichergestellt werden.

Ja, Zucker für die Vögelchen. Bei dem Milliardengeschäft lassen sich 1,8 Mio verschmerzen. Das zahlen die aus der Portokasse.
Und bei uns kommt das ja eh nie. Wirklich? Schauen wir mal wie es uns 2034 geht. Es ist das Ende der Demokratie durch die Oligarchie.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten

09.11.2024, 13:17 - “Müssen antworten”: Schallenberg-Ansage nach Trump-Sieg

Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) gab am Samstag einen Ausblick, was der Wahlsieg von Donald Trump für Österreich und Europa bedeutet.

Am 5. November bebte es in den USA – Donald Trump wurde erneut zum US-Präsidenten gewählt. Zu dem von den Medien angesagten knappen Duell zwischen ihm und seiner demokratischen Kontrahentin Kamala Harris kam es nicht – Trump fuhr einen Erdrutschsieg ein.

Schallenberg sei froh über deutliches Ergebnis

Im “Ö1 – Journal zu Gast” zeigte sich auch Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) über die “Deutlichkeit des Ergebnisses” überrascht. Er sei aber froh gewesen, dass es gerade eben so klar war. “Ich glaube, es wäre das schlimmste Ergebnis gewesen, dass wir wochenlang eine Diskussion gehabt hätten, wer jetzt wirklich gewonnen hat”, betonte er.

Mit dem Sieg von Trump werde sich Europa neu positionieren, hat das aber schon in den letzten Jahren getan. “Es (Anm. Red.: Europa) ist nicht dasselbe wie das vor 8 Jahren, als Trump das erste Mal ins Weiße Haus einzog. Wir haben einen Krieg im Kontinent, die Staaten in Europa haben ihr militärischen Ausgaben erhöht”, erklärte der Außenminister. Zudem würden Autokratien wie Russland und China unser Lebensmodell herausfordern.

“Ein Anruf wird nicht reichen”

Im Wahlkampf sagte Trump immer wieder, dass er den Krieg in der Ukraine mit einem Anruf beenden werde. Für Schallenberg sei es aber wichtig, dass man dabei nicht über die Ukrainer hinwegblicken dürfe. “Es ist alleine an ihnen zu sagen, wann sie bereit sind, den Weg zum Verhandlungstisch zu finden”, so der Außenminister.

Den Krieg tatsächlich zu beenden, könne nur eine Person – Wladimir Putin. Dass es zudem nur einen Anruf aus Washington dafür brauche, daran glaube Schallenberg nicht.

Mit Prophezeiungen über Trumps nächste Schritte zur Unterstützung der Ukraine von Seiten der USA wolle Schallenberg vorsichtig vorgehen. “Ich glaube, wir sollten nicht erwarten, dass mit dem ersten Tag alles anders wird. Es wird sicher einen neuen Ton geben, aber die geostrategische Ausrichtung wird sich nicht über Nacht ändern”, erläuterte der Außenminister.
“Kühlen Kopf bewahren”

Weiters betonte Trump immer wieder, dass er NATO-Mitglieder nicht unterstützen werde, die nicht zwei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung zahlen. Für Schallenberg zeige sich dabei, dass die USA weiterhin fordert, dass sich die NATO-Partner mehr um ihre eigene Sicherheit sorgen sollen. Neu sei das laut dem Außenminister aber nicht, diese Meinung hätten auch andere Präsidenten vor Trump vertreten.

Weiters würde die USA wissen, dass die NATO gerade in Betracht auf China, eine wesentliche Sicherheit für die USA darstelle. Jetzt müsse man “Nerven und einen kühlen Kopf bewahren”

Kein Grund über Neutralität zu diskutieren

In Österreich werde es aber keinen Grund geben, über die Neutralität diskutieren zu müssen. “Wir haben beim Angriffskrieg eine klare Position bezogen, wir unterstützen humanitär, aber keine Waffenlieferung”, stellte der Außenminister klar. Trittbrettfahrer sei Österreich damit keiner.

“Eine Debatte, die aber sinnvoll ist: Neutralität bedeutet nicht, dass man sicher ist. Ich glaube, die Aufstockung des Verteidigungsbudgets war eine wichtige Sache”, betonte Schallenberg. Eine Debatte NATO versus Neutralität halte der Außenminister für unsinnig.
Müssen “aliquot antworten”

Auf Trumps geplante Zölle auf alle europäischen Produkte müsse Europa “selbstbewusst reagieren”. Einen Handelskrieg mit den USA dürfe man nicht provozieren, denn davon würde nur China profitieren. Vor amerikanischen Maßnahmen sollte man aber nicht zurückschrecken, sondern “aliquot antworten”.

In der Außenhandelspolitik müsse man gemeinsam als EU auftreten. So könne man den europäischen Markt am besten verteidigen. Bevor man aber erste Schritte setze, gelte es abzuwarten und zu sehen, mit welchem Team sich Donald Trump aufstellen werde.
Rasche Klarheit in Deutschland

Auch in Deutschland ist die politische Lage angespannt – die Ampel-Regierung löste sich im Verlauf der Woche auf. Die Entwicklungen seien auch wirtschaftlich von imminenter Bedeutung. Schallenberg hofft auf eine rasche, stabile Regierung – man brauche die deutsche Stimme auch auf europäischer Ebene. Das Interesse nicht nur von Deutschland, sondern auch von Österreich sei, dass es zu einer “raschen Klarheit” komme.
Situation im Nahen Osten “zum Zerreißen angespannt”

Trump kündigte aber nicht nur in der Ukraine ein rasches Ende des Krieges an, sondern auch eine Lösung des Nah-Ost-Konflikts. Die Zusammenarbeit und die strategische Partnerschaft zwischen den USA und Israel sei stark, so Schallenberg. Die Situation sei zum “Zerreißen angespannt”. “Es könnte irgendwann außer Kontrolle geraten. Ich glaube, wir müssen alles tun, dass es zu einem Waffenstillstand kommt und die Geisel befreien”, fuhr er fort.

Zudem müsse man auch den Libanon stärken und in den Gebieten der Hisbollah für “Recht und Ordnung” sorgen. Auch hier werde es nicht mit einem Telefonat aus Washington getan sein, ist sich der Außenminister sicher.
“Kein Wenn und Aber”

Eine der Konsequenzen des Nah-Ost-Konflikts ist der steigende Antisemitismus. Gerade aus österreichischer Sicht dürfte es hier aber “kein Wenn und Aber geben”, stellte Schallenberg klar. Die jüngsten Bilder aus den Niederlanden seien schockierend. Die Leute müssen vor Gericht gebracht werden. Man dürfe nicht müde werden, den schleichenden Antisemitismus zu bekämpfen, vor allem in Österreich.

In Österreich wird zeitgleich über eine neue Regierung verhandelt – ÖVP und SPÖ befinden sich mitten in den Sondierungsgesprächen. Die Frage, ob Schallenberg erneut Außenminister werden wolle, stelle sich aktuell aber noch nicht. Es gelte abzuwarten, betonte er. Wenn er gefragt werden würde, müsste er es sich erst überlegen, ob er sein Amt weiter führen werde. “Es kommt auf die Umstände an”, so Schallenberg.

Wenn es nicht so traurig wäre würde ich die Wortspenden sogar witzig finden.
Wieso kann denn nur Russland (fälschlich Putin) den Krieg beenden? Es heißt doch: “Wessen Brot ich eß dessen Lied ich sing” Gibt es aus dem Westen kein Brot mehr für die Ukraine ist die Sache gelaufen.

Wie wollen Sie - oder Österreich - denn bitte “aliquot” antwoten. Ich höre das Gelächter aus Waschington schon bis nach Wien!
Ich finde es schon ungeheuerlich wie sich Außenminister völlig anmaßend hinstellen und Falschmeldungen verbreiten.

Nein Herr Schallenberg es gibt eben nur eine Wahrheit - alles andere ist einfach gelogen. Und es ist anmaßend seine Wirklichkeit anderen als Wahrheit verkaufen zu wollen.

Außerdem. Sind Sie Hellseher? Sie wissen angeblich jetzt schon was Donald Trump machen wird? Ich wette er weiss es selber noch nicht einmal genau aber Sie erklären uns sein Unterbewußtsein?

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten

8 Nov. 2024 16:46 Uhr - Fußball-Randale in Amsterdam: Was zuvor geschah

Waren es wirklich unbescholtene und harmlose israelische Fußballfans, die in der vergangenen Nacht in Amsterdam angegriffen wurden? Es gibt eine ganze Reihe von Videos im Internet, die diese Geschichte anders erzählt. Und die Fans von Maccabi sind bereits bekannt.

Die Angriffe auf Fans des israelischen Fußballvereins Maccabi Tel Aviv in Amsterdam, die gerade viel Raum in den Medien einnehmen und sogar als “Pogrom” betitelt werden, ja eine Rettungsmission aus Israel auslösten, haben eine Vorgeschichte, die in diesem Zusammenhang nicht erzählt wird.

Sie ist aber in vielen Videos im Internet dokumentiert. Die israelischen Fans waren bereits Stunden vor dem Spiel in Amsterdam unterwegs.

Um die Araber zu f*cken, lasst die IDF (Selbstbezeichnung der israelischen Armee) gewinnen, um die Araber zu f*cken.”

Allerdings gab es auch diese Momente – hier schlägt ein Maccabi-Fan mit einer Kette auf ein Taxi ein, ein anderer Taxifahrer wird misshandelt:

“Einschüchterung und Vandalismus in unserer Stadt: Ein Maccabi-Hooligan beschädigt ein Taxi. Diese Art von Gewalt gegen fleißige Fahrer ist inakzeptabel. Zeit, Amsterdam wieder sicherer zu machen!”

Der britische Sender Sky News zeigte sogar dies: Ein Maccabi-Fan reißt eine palästinensische Flagge von einem Haus, während seine Begleiter begeistert johlen. Niederländische Polizei ist nicht zu sehen.

“Sky News ist der einzige Sender im UK, der bisher bereit ist, zu zeigen, wie die Rassisten von Maccabi Tel Aviv vergangene Nacht die Ereignisse in Amsterdam auslösten.”

Es gibt noch weitere Videos, die zeigen, wie palästinensische Fahnen heruntergerissen wurden. Zeugen berichten auch von einer weiteren Parole: “Warum braucht es keine Schulen im Gazastreifen? Weil es im Gazastreifen keine Kinder mehr gibt.”

Der niederländische Sender RTL berichtet, dass es nach dem Angriff auf einen Taxifahrer zu einem Gegenangriff einer ganzen Gruppe von Taxifahrern auf die Hooligans von Maccabi kam. Eine Reaktion, die bei derartigen Angriffen nicht unüblich ist, da sich die Fahrer per Funk verständigen können und darauf eingestellt sind, einander zu schützen.

Im Ticker der BBC wird inzwischen von der israelischen Korrespondentin eingestanden, dass die Fans von Maccabi die Gewalt ausgelöst haben:

“Videos, die in sozialen Medien auftauchen, scheinen Fans von Maccabi Tel Aviv zu zeigen, wie sie rassistische Parolen über Araber und Palästina singen und wie sie auf ein Gebäude klettern, um eine dort aufgehängte palästinensische Fahne herunterzureißen. (…) Aufnahmen aus dem Stadion scheinen auch Maccabi-Fans zu zeigen, die während einer Schweigeminute für die Opfer der Flut in Valencia pfeifen und johlen. (…) Einige Fans von Maccabi Tel Aviv waren bereits zuvor an rassistischen Vorfällen in Israel beteiligt gewesen. (…) Fans der Mannschaft haben auch schon Demonstranten angegriffen, die gegen Ministerpräsident Netanjahu demonstrierten.”

Es gab im Verlauf des vergangenen Jahres mehrere Versuche bei FIFA und UEFA, den israelischen Fußballverband wegen des Krieges im Gazastreifen von den Turnieren auszuschließen, die bisher aber alle scheiterten. Nach Angaben palästinensischer Quellen sind bisher im Gazastreifen mindestens 320 Fußballspieler umgekommen, 69 davon Kinder und 179 junge Männer, darunter aber auch der FIFA-Schiedsrichter Mohammed Khattab.

Die Reaktion des ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Naftali Bennett zeigt, wie bereitwillig die Amsterdamer Ereignisse politisch genutzt werden:

Bennett: “Das wirkt wie ein geplantes und organisiertes Pogrom in Amsterdam.”

Antworten: “Dahinter sind die Mullahs, die den Iran besetzen.
Ich bin mir sicher, dass die Iraner dahinterstecken. Das sieht zu organisiert und sauber aus. Israel muss auf dieses ernste Ereignis antworten.”

Nun, soweit zu dem Geblahe unserer Mainstream-Presse und dem Geplapper der Politiker. - Ois Glogn! Und dann wundern sie sich dass sie keiner mehr mag.

Originalartikel mit Videos: https://de.rt.com/europa/225239-amsterdam-was-zuvor-geschah/

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten

Freitag, November 8, 2024

08.11.2024, 10:22 - Menge stoppt FPÖ-Rosenkranz bei Holocaust-Gedenken

Der blaue Nationalratspräsident Walter Rosenkranz wurde von jüdischen Nachkommen von Shoah-Opfern an einer Kranzniederlegung am Judenplatz gehindert.

Eskalation am Wiener Judenplatz Freitagvormittag. Beim Gedenken an die Novemberpogrome 1938 und die “Reichskristallnacht” kam es zu einem Aufeinandertreffen zwischen der Jüdischen österreichischen Hochschüler:innen (JöH) und Nationalratspräsidenten Walter Rosenkranz.

Die Nachkommen der Wiener Holocaust-Opfer versperrten dem FPÖ-Politiker und deutsch-nationalen Burschenschafter mit einer Menschenkette den Weg zum dortigen Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Schoah. Rosenkranz hatte dort in Begleitung von Bodyguards und Polizisten einen Kranz niederlegen wollen.

“Verlassen Sie diesen Ort!”

Doch es gab für ihn kein Durchkommen: “Wir wollen nicht, dass Sie unseren Vorfahren ins Gesicht spucken”, “Herr Nationalratspräsident, verlassen Sie diesen Ort”.

“Unser Gedenken an die Shoah ist zu wichtig, um Sie das als Propaganda missbrauchen zu lassen”, war in den TV-Übertragungen zu hören. Ein Mann fand harte Worte gegenüber dem Politiker: “Wir sind die Kanarienvögel der Demokratie. Und wir spüren, dass die Demokratie in Gefahr ist.”

Rosenkranz konterte: “Es geht um diesen Kranz des Parlaments, aller 183 Abgeordneten. Ich möchte als Parlamentspräsident hier als Repräsentant der Republik einen Kranz niederlegen.” Dazu forderte er, durchgelassen zu werden. Das wurde ihm aber friedlich und körperlich passiv weiter verwehrt.

“Ich weiche dieser Gewalt”

Nach mehreren Wortgefechten gab der FPÖ-Mann dann doch klein bei, sorgte aber dann mit einer Unterstellung für neue Aufregung: “Als Zeichen meines guten Willens, werde ich von meinem Vorhaben… [Zwischenrufe] …werde ich mich Ihrer Gewalt beugen. Sie hindern mich gewaltsam. Ich respektiere Ihre Gefühl für das jüdische Volk, ich weiche dieser Gewalt.”

Einer der Teilnehmer schoss zurück: Es sei bezeichnend, dass Rosenkranz diesen “vollkommen friedlichen Protest, als ‘gewalttätig’ bezeichnet” habe.

Vielleicht ist es ja doch so dass ihre Religion nur einen strafenden Gott kennt. Die Folge ist Haß und Auge um Auge. Für mich ist es völlig unverständlich jemanden zu hassen der letzlich im Namen des Parlaments an einer Gedenkfeier teilnehmen will.

Nun, solange wir Kulturen haben die andere nur hassen können wird es wohl nie Frieden geben.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten