Donnerstag, Dezember 28, 2023

28. Dezember 2023 08:04 - Der Islamist (20) aus Wien-Meidling: Brandanschläge, Überfälle, Terrorpläne

3000 Seiten starke Ermittlungsakte voller Sprengstoff: Ein Tschetschene (20) aus einer Meidlinger Jugendbande verübte einen Brandanschlag auf einen Handy-Shop, plante Schutzgelderpressungen, war an Überfällen beteiligt, er wollte gegen Israel kämpfen. Und der Islamist spielte sich auch noch als Sittenwächter auf.

Die Frage muss gestattet sein: was muss eigentlich passieren, bevor ein amts- und polizeibekannter Islamist aus dem Verkehr gezogen wird. Bei einem Tschetschenen (20) dauerte es jedenfalls ziemlich lang. So schaffte er es mit seiner neun Mitglieder starken Jugendgang aus Wien-Meidling auf einen 3000 Seiten starken Ermittlungsakt, bis er endlich in U-Haft wanderte – der Standard berichtet jetzt über diesen erschreckenden Fall.

Im Gegensatz zu seinen Komplizen betrat der Tschetschene völlig unmaskiert einen Handy-Shop in seinem Heimatbezirk. “Es war mir egal, dass ich gesehen werde”, sagte er später in seiner Einvernahme. Für seine Komplizen im Alter von 14 bis 20 Jahren hatte er noch Masken besorgt und auch ein Tatmesser. Die Bande zertrümmerte drei Glasvitrinen in dem Laden und erbeutete zwei iPhones im Wert von 610 Euro. Vor seiner Flucht warf der Tschetschene noch einen Brandsatz in den Eingangsbereich.

Die Erpressung scheiterte: “Ich wusste, dass ich hierfür ins Gefängnis gehe, aber das war mir egal. Ich habe keine Angst vor dem Gefängnis”, gab der U-Häftling zu Protokoll.

Und plauderte auch über seinen Plan, in palästinensische Gebiete auszureisen und gegen Israel zu kämpfen. Für seine radikale Islamisierung spricht auch sein Auftreten in Wien, wo sich der Migrant als “Sittenwächter” aufspielte. Nach eigener Aussage, sprach er auf offener Straße muslimische Paare an, die sich nicht gebührend verhielten, sich beispielsweise küssten. Er würde Paare beschimpfen, bedrohen und vielleicht sogar schlagen”, sagte er aus. Außerdem würde er Väter oder Brüder über das Fehlverhalten ihrer Töchter und Schwestern telefonisch informieren.

In der U-Haft soll der Tschetschene inzwischen mit missionarischem Eifer unterwegs sein. Aus dem Zellenfenster soll er islamische Hymnen trällern und dafür sorgen, dass seine Glaubensbrüder richtig beten.

https://exxpress.at/der-islamist-20-aus-wien-meidling-brandanschlaege-ueberfaelle-terrorplaene/

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”