Montag, Mai 13, 2024

12.05.2024, 15:45 - Niederländer sicher: Joost Klein hätte ESC gewonnen

Kurz vor dem Finale des Eurovision Song Contests haben die Veranstalter Joost Klein rausgeworfen. Im Halbfinale schnitt er besser ab als Nemo.

Allerdings schreiben die Ukrainer bloss, dass Letzterer mit dem gemeinsamen Song “Jackass” in St. Petersburg aufgetreten sei. Es gibt jedoch keine Beweise dafür, dass auch Joost Klein mit ihm auf der Bühne stand.

“Das Lied wurde lange vor der Invasion komponiert. Die an diesem Projekt beteiligten Künstler haben sich alle gegen die russische Invasion ausgesprochen”, schreibt darin Avrotros, das niederländische Pendant zum ORF. Ein Post der russischen Band bei Instagram stützt diese Aussage.

Und wenn Sie gar nichts ausgesprochen hätten…. Merkt hier noch irgend jemand was? Das ist doch Propaganda und Denunziantentum wie im dritten Reich?

Wen geht es was an was Frau Netrebko oder Herr Klein denkt oder gar ausspricht? Diese Menschen sind Künstler und machen ihren Job. Was sie auch sonst immer denken oder wie Sie Stellung beziehen geht niemanden was an. Außer die Berufshasser!

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

12.05.2024, 20:37 - “Ein Ärgernis!” Kogler spricht über Causa Schilling

“Da werden Geschichten verbreitet nach dem Prinzip: Der X hat vom Y was gehört, was der wiederum vom Z gehört haben soll – und der A und der B wissen auch etwas dazu. Wir sprechen hier von Gerüchten, die sich in der vierten und fünften Kaskade verlieren und einfach abreißen”, erklärt Kogler im KURIER.

Und weiter: “Wo wir genau hinschauen sollten, ist folgendes: Immer dann, wenn kompetente, junge Frauen den Schritt in die Politik wagen, wird auf sie plötzlich mit besonderer Energie hingehauen. Das darf uns nicht kalt lassen.”

Und Kogler nennt im KURIER auch die Gründe: “Gerade in einem Jahr, wo es besonders wichtig ist, sich für Klima- und Umweltschutz und gegen rechtsextreme Hetze einzusetzen. Sie ist eine glaubwürdige Kämpferin und kompetente Politikerin.

Es ist schon wirklich beschämend! Sie plappern einher! Dann stellen Sie doch einfach diese Gerüchte richtig!!! Was machen sie stattdessen? Sie schwingen die “armes kleines Mädchen” Keule und behaupten gleichzeitig dass “glaubwürdige Kämpfer*DINGS und politische Glaubwürdigkeit irgendwelche Qualitätsmerkmale sind.

Sie sind ein Gelächter denn sie wissen doch bitte selbst genau dass die Bewohnerung wohl keinen einzigen Politiker als Glaubwürdig einstufen wird. Zu viel Lügen und Betrügereien sind von ganz oben bis zumindest in die mittleren Chargen schon aufgedeckt.

Was bitte schwafeln Sie hier eigentlich? Ja glauben Sie daß ihnen noch irgend jemand ihre postfaktische (also gelogene) Politik noch abkauft? Selbst die Dümmsten einer prüfen mittlerweile alternaive Medien und versuchen sich ein Bild, weitab vom betreuten Denken, zu machen.

Und wenn jetzt der Standard sagt man hätte zur “Causa Schilling” ca. 50 Personen befragt dann glaube ich das sogar denn warum sollte diese Zahl gelogen sein? Es hätte ja die Angabe 5 oder 15 auch gereicht.

Ich hätte da einen neuen Titel “Lolita goes Hollywood” wär nicht schlecht.

Also BITTE schwurbeln Sie nicht, klären Sie auf!

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
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Dienstag, April 30, 2024

30.04.2024, 12:58 - Mann attackiert Nachbarn gleich mit zwei Messern

Ein 38-jähriger Algerier soll am Montag gegen 23.00 Uhr im Zuge einer Meinungsverschiedenheit seinen 30-jährigen Nachbarn im Bereich des Stiegenhauses mit zwei Küchenmessern attackiert und versucht haben, diesen im Bereich des Bauches zu verletzen.

Die beiden Tatwaffen konnten vorgefunden und sichergestellt werden. Gegen den Festgenommenen wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.

Und immer wieder Marokkaner, Algerier, Syrer, Afhanen, Tschetschenen und Somali. Was bitte haben die hier zu schaffen? Außer natürlich zu messern!

Eine nicht degenerierte Gesellschaft hätte diese Probleme nicht denn da wären die gar nicht da oder so schnell weg dass sie nicht einmal Schnipp sagen könnten. Und hier werden die dann gleich wieder auf uns losgelassen.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
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30.04.2024, 12:37 - Kein Deutsch mehr in Wiener Schule: Familie zieht um

In Wien-Floridsdorf sieht sich eine Familie gezwungen, wegzuziehen. Der Grund: Mangelnde Deutschkenntnisse in den öffentlichen Bildungseinrichtungen.

Ein Familienvater (37) spricht im “Heute”-Talk über die prekäre Sprachsituation in einer Wiener Bildungseinrichtung. Er selbst ist in Wien geboren, österreichischer Staatsbürger mit Migrationshintergrund und vor etwa zwei Jahren in eine Genossenschaftswohnung in Wien-Floridsdorf gezogen.

Die Freude über die neue Wohnung für seine Frau und das dreijährige Kind war groß. Die im Vergleich geringeren Mietkosten waren für die Familie ein ausschlaggebender Grund, den Wohnort zu wechseln. Doch das vermeintliche Glück entwickelte sich nach und nach zu einem Albtraum, wie der 37-jährige Angestellte erzählt.

Suche nach Kiga-Platz endet in privater Einrichtung

Die ganze Odyssee begann vor zwei Jahren, als der Wiener auf der Suche nach einem Kindergartenplatz für seine Tochter war. Freie Plätze suchte er in einem öffentlichen Kindergarten vergeblich – erst ein privater Kindergarten nahm das Mädchen auf. “Grundsätzlich sind wir sehr zufrieden dort, unsere Kleine lernt bereits jetzt Englisch als Zweitsprache. Die monatlichen Kosten von rund 230 Euro sind aber nicht ohne. Ein öffentlicher Kindergarten würde nur rund 85 Euro kosten”, erzählt der Familienvater weiter.

Aus diesem Grund entschloss er sich, mit seiner Frau einen neu eröffneten Kindergarten in Wohnnähe samt Volksschule ins Auge zu fassen. Immerhin seien dann auch die Chancen besser, dass das Kind später einen Schulplatz bekäme.

Beim Bewerbungsgespräch fielen die Eltern aber aus allen Wolken: “Uns wurde erklärt, dass keine Zweitsprache angeboten werde, da die meisten Kinder kaum bis gar kein Deutsch sprechen würden.” Für den 37-Jährigen war sofort klar: Für seine Tochter würde das einen massiven Rückschritt bedeuten.

„Ich möchte, dass meine Tochter in einem Umfeld aufwächst, in dem Deutsch keine Fremdsprache ist.“

Familienvater (37) aus Wien-Floridsdorf

Ähnlich gestaltete sich die Situation mit den Volksschülern. “Das kann ich meiner Tochter nicht zumuten. Ich möchte, dass sie in einem Umfeld aufwächst, in dem Deutsch keine Fremdsprache ist”, erklärt der Angestellte. Nun sieht er sich gezwungen, mittelfristig aus der Floridsdorfer Wohnanlage in einen anderen Bezirk oder gar aus Wien wegzuziehen.

Gleichzeitig betont er, dass es hier nicht um Ausländerhass, sondern um reale Bildungsprobleme gehe: “Ich habe selbst Migrationshintergrund und weiß, wie wichtig es für ein Kind ist, die deutsche Sprache von klein auf zu lernen, um in der späteren schulischen Laufbahn erfolgreich zu sein.”

Der 37-Jährige hat selbst nur deshalb studieren können, weil seinen Eltern die Integration in Österreich so wichtig war. “Und dieselben Chancen möchte ich nun auch meiner Tochter geben. In Wien-Floridsdorf scheint das aber nur schwer möglich zu sein.” Momentan rechnet der Familienvater damit, dass seine Tochter künftig auch eine Privatschule um 550 Euro im Monat besuchen wird. “Anders wird es wohl leider nicht gehen”, so das bittere Fazit des Familienvaters.

Und somit haben sogar jene wertvollen Mitmenschen, die sich trotz Migrationshintergrundes voll integrieren wollen, keine Chance gegen das hereingeschaufelte Gesindel. Aber halt! Das Gesindel sind doch nicht jene Schmarotzer und Neusiedler des Kalifates sonder jenes Gesindel dass diese Situation ermöglicht. Denn heute trägt Gesindel ja Anzug und Krawatte!

Wenn jetzt sogar Lehrer sagen dass sich in der Schule seit den 60er Jahren nichts geändert hat… Da zählt doch nur das Auswendiglernen des verordneten Lehrstoffes.Damit ist man vielleicht ausgebildet aber die Bildung kommt immer zu kurz. Oh nein, die politische Vrbildung zum Mainstreamidioten natürlich nicht. Und wer nicht in das System passt der wird ausgekotzt. Was der dann machen soll interessiert niemanden.

Man möge mir erklären wie man so denn Fachkräfte ausbilden möchte?

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30.04.2024, 09:19 - Das sind die Köpfe hinter der Extremisten-Demo

Viele Politiker verurteilten die Demo vom Samstag. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte gegenüber dem “Tagesspiegel”: “Die roten Linien müssen ganz klar sein: keine Terrorpropaganda für die Hamas, keine Hassparolen gegen Jüdinnen und Juden, keine Gewalt.” Wenn es zu solchen Straftaten komme, müsse es ein sofortiges, hartes Einschreiten bei Demonstrationen geben.

Und Kaddor sagt: “Bereits seit langem fordern wir Grüne die schnellere Prüfung eines Vereinsverbots von Generation Islam und Muslim Interaktiv. Wir müssen islamistischen Gruppen, die in Deutschland aktiv sind, das Handwerk legen und alle rechtsstaatlichen Mittel dafür in die Hand nehmen.”

Eigentlich ist es unfassbar dass die deutsche Innenministerin dermaßen am Thema vorbeiredet. Offensichtlich geht es ihr nur um weitere Schutzmaßnahmen für die Israeliten. Die normalen Juden dürften ihnen dabei wieder einmal völlig egal sein. Wie immer völlig am eigentlichen Thema vorbei.

Nein, wir müssen allen islamistischen Gruppen die in Europa aktiv sind das Handwerk legen. Nochmal: “Der Islam ist eine gesellschaftspolitische Bewegung und erst in zweiter Linie eine Religion.”

Warum tragen muslimische Frauen ihre Kopfbedeckung? Vordergründig aus religiösen Gründen doch hintergründig weil sie dann in der muslimischen Subkultur geächtet würden.

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Montag, April 29, 2024

29.04.2024, 16:06 - “Nicht auszuhalten!” Anwohner packen über Favoriten aus

Drogen, Gewalt, Vergewaltigung, Mord – Favoriten wird gerne “der gefährlichste Ort Wiens” genannt. Anrainer berichten nun über ihre Erlebnisse.

“Es ist hier nachts so laut, dass ich im Sommer die Fenster nicht offen lassen kann”, beschwert sich Journalist Dinko, der seit 20 Jahren gleich beim Keplerplatz wohnt. “Und wenn Flaschen fliegen, rufe ich die Polizei”. Drogenhandel, Lärm und Schmutz am Platz stören ihn. “Ich lasse mich aber nicht vertreiben”, betont er.

“Was ich gar nicht mag, ist, wenn sie auf die Kirchenwand urinieren”, sagt Pater Matthias, der Pfarrer der Kirche auf dem Keplerplatz. “Das ist immerhin ein Gotteshaus. Im Sommer muss ich mit einem Wasserschlauch alles sauber machen, der beißende Uringeruch ist sonst nicht auszuhalten”, erzählt er.

Die 31-jährige Carina Ecker hat Angst. Sie ist Badewartin im Amalienbad auf dem Reumannplatz. “In der Mittagspause habe ich einmal einen zornigen Mann beobachtet, der mit einem Messer herumgefuchtelt hat, daneben mehrere Polizisten”, sagt sie.

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29.04.2024, 09:57 - Schnedlitz warnt – “Bald wachen wir im Kalifat auf”

In Hamburg kam es am Wochenende zu einer extremistischen Demonstration. Am Montag reagiert FPÖ-Abgeordneter Schnedlitz darauf. Er warnt.

n Hamburg veranstaltete der als extremistisch eingestufte Verein “Muslim Interaktiv” eine Kundgebung mit mehr als 1.000 Teilnehmer. Dort demonstrierten die Kundgebungsteilnehmer für die Einführung einer islamischen Diktatur (”Kalifat”). Auf ihren Plakaten waren Sprüche wie etwa “Kalifat ist die Lösung” oder “Deutschland = Wertediktatur” zu lesen – “Heute” berichtete ausführlich.

Für den FPÖ-Nationalratsabgeordneten Michael Schnedlitz geht das, was in Hamburg passierte, zu weit und er sieht auch Gefahr, dass sich ähnliche Bilder bald in Österreich abspielen könnten. “Die deutsche Politik beginnt nun zu ernten, was man selbst über Jahre gesät hat. Und in Österreich sät man munter weiter”, heißt es dazu von ihm. Schuld für all das sei die Massenzuwanderung, vor der die FPÖ schon seit Jahren warnen würde.

Der Kundgeber der Demonstration Joe Adade Boateng soll dem deutschen Verfassungsschutz bekannt sein und als “gefährlich” eingeschätzt werden. Er hetzte immer wieder gegen Frauen und auch gegen Israel. Deshalb appelliert Schnedlitz an den ÖVP-Innenminister Gerhard Karner: “Ähnliche Entwicklungen stehen auch Österreich ins Haus. Hier ist ÖVP-Innenminister Karner gefordert, endlich Schritte zu setzen, statt über seine Dienste eine reine politische Agenda zu verfolgen.”

Viel erwartet sich Schnedlitz aber nicht. “Was will man von einer Partei erwarten, deren Kanzler so unglaubwürdig ist und deren Innenminister nicht einmal einen Bezirk – wie Favoriten – in den Griff bekommt”, heißt es dazu von ihm. Er kritisiert auch die Rolle der ÖVP in der “Massenzuwanderung”. Dabei würde sie zu wenig dagegen unternehmen und die Zuwanderung nur befeuern.

Kalifat ist schneller da als einem lieb ist

Abschließend warnt Schnedlitz, dass, sollten die “Einheitspartei aus ÖVP, SPÖ, NEOS und Grüne” sowie auch manche Journalisten nicht “langsam aufwachen”, müsste man eine andere Lebensalternative akzeptieren lernen. Denn in Hamburg sollen auch die “Medien und die Gesellschaft attackiert worden sein” (Bildlich gemeint, es gab keine bekannten Zwischenfälle). “Die Alternative ist, möglicherweise im geforderten Kalifat wach zu werden – mit all den Konsequenzen – und das schneller als einem lieb ist”.

WEIL der Islam nicht nur eine Religion ist sondern in erster Linie eine gesellschaftspolitische Bewegung. Ich weiss das schon seit den 80er Jahren und die politischen Dösköppe immer noch nicht.

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Sonntag, April 28, 2024

28.04.2024, 18:06 - Nach Steinwurf drohte VP-Nationalrat mit “Watschn”

Die Polizisten seien “großartig gewesen”, die Exekutive sei binnen zwei Minuten vor Ort gewesen und nahm das Trio, welches laut Hintner aus einem Wiener Flüchtlingsheim bereits abgängig gemeldet worden war, mit.

Na gar nict so schlimm, die üben doch nur fürs Steinigen.

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27.04.2024, 09:05 - Abzocke geht munter weiter – Wiener soll 595€ zahlen

Die Parkplatz-Abzocker kassieren weiterhin von ahnungslosen Autofahrern ab. Nun sorgt ein neuer Fall für Aufregung in der Wiener Donaustadt.

Ein Parkplatz in der Franz-Eduard-Matras-Gasse hat mittlerweile fragwürdige Berühmtheit erlangt. Der Betreiber der Betonfläche verschickt seit Jahren horrende Forderungen an Autofahrer, die in der Sackgasse wenden und dabei sein Grundstück für wenige Sekunden befahren.

Nun, da wünscht man sich als Ungläubiger wohl Verhältnisse wie im nahen Osten. Dort wird der Kläger vom Dorfältesten oder Clanboss besucht. Nach einem freundlichen Gespräch vezichtet er freiwillig auf weitere Aktionen denn die Folgen wären für ihn Prügel oder gar Auspeitschung bzw. Bastonade.

Und schon ist der Fall erledigt.

Und ich behaupte dass er sich das bis in die 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts bei uns auch nicht geträut hätte denn es wäre eine Sache der Moral und Ächtung durch sein soziales Umfeld gewesen.

Die Moral hat man uns aus den Hirnen gesogen und durch Millionen von unverständlichen Gesetzen ersetzt. Und dann steht die Gesellschaft hilflos und lallend wie die Kleinkinder vor solchen offensichtlichen Verbrechen. Und die Parallelgesellschaft des Islam lacht uns aus denn sie brauchen doch nicht zu glauben dass sich die Patriarchen dieser Subkultur das von ihren Leuten gefallen lassen.

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27.04.2024, 18:03 - “Führerpartei” – Sobotka schließt Kickl-Koalition aus

Eine Koalition mit den Freiheitlichen wird von der ÖVP schon länger ausgeschlossen. Nationalratspräsident Sobotka hat diese Ansage nun ausgeweitet.

Gegenüber dem Nachrichtenmagazin “profil” betonte der ÖVP-Politiker: “Die Kickl-FPÖ kommt nicht infrage, und eine andere FPÖ gibt es derzeit nicht”. Dafür lege er seine Hand ins Feuer. “Die FPÖ hat sich zu einer Führerpartei entwickelt, der sogenannte Volkskanzler wird in der FPÖ fast degoutant verehrt.”

Mit Blick auf die aktuellen Umfragewerte der Freiheitlichen stellt Sobotka auch die Gepflogenheit infrage, dass die stimmenstärkste Partei den Nationalratspräsidenten stellt.

Nun bislang ist es so dass jede Partei im Wahlkampf irgendwas daherschwurbeln muss um Wähler zu fangen. Die absolute Mehrheit ist seit den 80ern Geschichte. Damit wird die stimmenstärkste Partei, die selbstverständlich den Auftrg zur Regierungsbildung bekommen muss, zum Bittsteller bei anderen Parteien und kann ihr Wahlprogramm gleich einmal kübeln.

Ich bezeifle dass das im Sinne der Bürgen sein kann. Andererseits kann es auch nicht sein dass Bürger einfach nicht wählen und ein Linzer Bürgermeister bei 33% Wahlbeteiligung seine absolute Mehrheit feiert. Das ist pervers.

Dazu kommen dann noch Typen die in Machtpositionen sitzen und sich dann trauen zu sagen: “Die haben zwar die Wahlen gewonnen aber mit denen wollen wir nicht”

Was diese Schänder der Demokratie vergessen ist dass der Volkswille zählt und nicht der eigene Unterbauch. Dieses Verhalten pervertiert das System und läßt den Wähler zum Hampelmann verkommen. Solche Politiker oder Parteien gehören allein wegen dieser Aussagen sofort aus dem System entfernt denn das allein ist schon korrupt. Und dabei braucht niemand an die Ziele solcher Aussagen, die letztlich der Machtverteilung dienen, zu denken.

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Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
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